Die Fuggerzeitungen

Sehr schöne Radiosendung des Bayerischen Rundfunks, zufällig gehört heute, dem 26.12.2022, um 13 Uhr, aber bereits 2020 gesendet: 24 hochinformative Minuten über die Entstehung der ersten Zeitungen und ihrer „Korrespondenten“ in Norditalien, genutzt u.a. von den Fuggern in Augsburg.

Textuelle Zusammenfassung der Radiosendung beim BR verfügbar

„Novellanten…sie galten als unglaubwürdig und wurden der Spionage verdächtigt“.
Bezahlt und genutzt wurden sie von finanzstarken Bankiers und mächtigen Politikern.
Das Korrespondentennetz der katholischen Fugger erstreckte sich nicht nur nach Norditalien, Wien und zum Kaisersitz in Prag, sondern über Frankreich (Lyon) auch nach Spanien und Portugal.
Die regelmäßigen Nachrichtenbriefe gelangten in Tagen nach Augsburg, wo sie von den Fugger-Brüdern eifrig gelesen, annotiert, beantwortet, gesammelt und archiviert wurden.
Von Anfang an waren Nachrichtenagenturen und Nachrichtendienste schwer zu unterscheiden.

Ja, wenn der öffentlich-rechtliche Rundfunk seinen Informations- und Bildungsauftrag öfter so gut erfüllen würde, würde man den Beitrag auch gerne bezahlen.

Schwarzgrüne Energiekrise II: Keine Kohle

Akt 1: Der Kernenergie-Ausstieg

Akt 2: Der Kohle-Ausstieg

Die schwarzgelbe Bundesregierung Merkel II hat nach dem Kernenergieausstieg durchaus klar und ehrlich gesagt, dass der Ausstieg aus der Kernenergie für eine ganze Weile u.a. mehr Kohleverstromung bedeuten würde:
Wenn wir schneller aus der Kernenergie aussteigen und in die erneuerbaren Energien einsteigen, dann brauchen wir für die Zeit des Übergangs fossile Kraftwerke. Auch daran führt kein Weg vorbei
(Quelle war 2019 noch verfügbar, wurde aber danach gelöscht oder verschoben)

An der Kohleverstromung wollte konsequenterweise auch die GroKo Merkel IV im Jahr 2018 noch stärker festhalten. Da hatte sie die Rechnung aber nicht mit den internationalen grünen Lobbygruppen gemacht:

Neben dem berufsmäßigen Klimaheuchler und -stimmungsmacher Al Gore, ist auch die Lobbyorganisation Campact einen genaueren Blick wert.

2018/19: SPD und Länder sturmreif geschossen

Wenn Sie fragen, warum ich diese Energiekrise als „schwarzgrün“ bezeichne, dann hat das viel mit der Kohle zu tun. Prominente Sozialdemokraten haben sich nämlich noch in der letzten GroKo unter Merkel massiv gegen einen schnellen Kohleausstieg gewehrt, nicht aus idealistischen Gründen, sondern weil in ihren Kernländern NRW und Brandenburg Arbeitsplätze daran hängen. Hier eine kleine Liste von Äußerungen aus den Jahren 2018 und 2019:

Da sind mir in die Liste der Sozialdemokraten doch prompt auch zwei Christdemokraten hineingerutscht, die nicht wirklich einverstanden waren mit einem schnellen Kohleausstieg. Und weder Kretschmer noch Laschet waren bei der Presse besonders wohlgelitten.
Bemerken Sie das Prinzip, liebe Leser?
Die waren alle einem höheren Willen im Weg und wurden danach politisch ziemlich schnell und erfolgreich an den Rand gedrängt: viele Medien haben mehr oder minder subtil daran mitgewirkt.

Und die Versorgungssicherheit und die Bezahlbarkeit von Energie hingen tatsächlich daran, denn der Kohleausstieg hat kurzfristig der Versorgungssicherheit einen größeren Schaden zugefügt als der Ausstieg aus der Kernenergie.

Das haben im Jahr 2022 sogar die Grünen zugeben müssen:

Bei der Kohle mussten und konnten sie plötzlich angesichts der (vorhersehbaren und nicht nur von mir vorhergesehenen) Energiekrise mehr nachgeben als bei der Kernenergie.

2020/21: Tempolimit fällt beim Kohleausstieg

2020 und 2021 wurde aber erst noch einmal richtig Gas gegeben, um den finanziellen Schaden für Deutschland zu maximieren: Die Politik schenkte den Konzernen viel Geld, damit sie wertvolle Stromerzeugungskapazität beschleunigt stilllegen:

Und im Laufe des Jahres 2021 ging das lustige Spiel munter weiter:

Im Sommer 2021 war also alles bestens vorbereitet für die Energiekrise im Jahr 2022, die schon im Dezember 2021 bekannt war.

Ich kann mir nicht helfen, aber auch für mich wirkt das unwiderstehlich wie ein sehr sorgfältig geplantes und organisiertes Programm, um die Energieversorgung Deutschlands und seiner Industrie zu zerstören: politische Hindernisse mit grünen Ideen abräumen, wirtschaftliche Interessenten rauskaufen, dann abschalten, abschalten, abschalten, bevor auch das Gas weg ist.

Die Mitmacher: Söder und Merz

Und der besondere Opportunist Markus Söder, inzwischen Ministerpräsident von Bayern, war auch 2021 wieder dabei beim beschleunigten Ausstieg aus der Kohle:

Und er hatte jetzt Verstärkung von Friedrich Merz, der vor einem Jahr noch nichts war in der CDU, außer 2x gescheiterter Kandidat für den Parteivorsitz der Partei:

Fazit

Hatte mich noch beim Kernenergieausstieg 2011 nur ein Stirnrunzeln gestreift, so war mir 2018 beim Thema Kohleausstieg bereits klar, das hier etwas faul ist, weil das nicht auch noch gleichzeitig funktionieren kann. Anfang 2020 schrieb ich bereits, dass es um unsere Zukunft geht, die von Hysterie bedroht wird.

Im Ergebnis sehe ich das Thema ‚Energiekrise‘ durchaus ähnlich:

Aber es ist falsch, das allein auf die Grünen einzuschränken. Ich habe in den ersten beiden Teilen dieser Doku deutlich gezeigt, dass Unionspolitiker wie Merkel, Röttgen, Merz und Söder (aufsteigend) durchaus ihren Beitrag dazu geleistet haben.
Und manche Sozialdemokraten waren nicht besser, andere mussten allerdings politisch erst kleingemacht werden, bevor das gute organisierte Desaster für die deutsche Energieversorgung perfekt war.

Weiter geht es demnächst auf diesem Blog mit dem nächsten Akt, der beweisen wird, dass die Grünen für das sog. Klima wenig erreicht haben, es ihren Sponsoren jedenfalls nie darum gegangen sein kann:

Akt 3: Der Gasausstieg

Anselm im Winter

Schöner Videoausschnitt vom ‚Deframing Channel‘:

Anselm Lenz für junge Naive gab es dort.
Hier ist für die Erwachsenen, und die wissen oder ahnen zumindest, dass die Opposition gegen einen großen politischen Coup nicht dem Zufall überlassen werden kann.
Deshalb gibt es kontrollierte Opposition, die sich (von ihren Anführern) zum Beispiel bereitwillig in eine Ecke manövrieren lässt, damit sie zwar Leute anzieht und von echter Opposition abzieht, aber nicht wirklich wirksam wird.
Anselm Lenz war früh gekommen, nämlich von der taz, die ihn sofort in die Pfanne haute, als er von dort in die Corona-Opposition ging. Diffamierung adelt eben auch, ist aber trotzdem kein Gütesiegel. Und von der Polizei verhaftet zu werden, adelt in der Opposition auch.

Was tun gegen falsche Vortänzer in den richtigen Reihen?

Infos von allen

Infos kann man von allen beziehen. Zum Beispiel von BaBaBartunek schon vor mehr als einem Jahr:

Da hatte er ein ziemliches bisschen Recht:
„Dein Humor ist köstlich! Auch wenn ich nicht bei allem bei dir bin, bei Anselm Lenz aber total bei dir. Vielen Dank“

Stephan Bartunek ist übrigens auch Schauspieler (wie Lenz). Er hat vor Jahren einmal versucht, mich über einen anderen Blogger auszuhorchen. Wenn ich über Personen befragt werde, nicht über Themen, dann merke ich mir das grundsätzlich gerne und erinnere mich bei Gelegenheit auch daran.
Bei Bartunek erinnerte ich mich bei diesem Tweet:

Bartunek, der bei Lenz einen guten Riecher (oder gute „Infos“) hatte, lag bei der Impfpflicht total daneben. Sein Argument ist übrigens leicht als idiotisch erkennbar: die Berechtigung einer Impfpflicht kann nie aus dem abgeleitet werden, was Impfgegner sagen. Nie. Entweder ist die Krankheit tödlich und die Impfung hochwirksam – oder eben nicht:

Seine eigene Corona-Wende hatte er bereits mit einem unwissenschaftlichen Argument begründet: Er hatte eine „süße“ Frau kennengelernt, und die war vulnerabel, weshalb die Angst begründet war und überhaupt Solidarität. Das muss diese „Wissenschaft“ sein!
Nach jahrelanger Arbeit in alternativen Medien diffamiert er jetzt plötzlich alle seine ehemaligen Mitstreiter, von Ken Jebsen bis Daniele Ganser.
Ein unguter Zug vom Bartunek: eine Saulus-Paulus-Drehung.

Inhalte

Die Spekulation über kontrollierte Opposition erübrigt sich weitgehend, wenn die Inhalte gut geprüft werden. Dabei fallen sowohl die unrealistischen als auch die unehrlichen Helden durch. Reiner Füllmichs Corona-Klagen waren mir schon lange suspekt gewesen, als andere mehr und mehr Misstrauen äußerten, u.a. auch Stephan Bartunek.
Mit den Worten eines anderen Bloggers, den ich gerne lese:

„Bleiben Sie schön aufmerksam, liebe Leser“

Impfpflicht in der „Buntewehr“

Der Deframing Channel hat nach der Episode über Anselm Lenz auch die Weltwoche und Alice Weidel zitiert:
Geimpfte und geboosterte Bundeswehr-Soldaten sind deutlich öfter mit Corona infiziert als die weniger geimpfte deutsche Bevölkerung

Es wäre auf jeden Fall ein guter epidemiologischer Test für die Impfung, sich die 100% geimpfte Bundeswehr genau anzusehen und mit dem Rest der Bevölkerung im Alter von 20-50 Jahre zu vergleichen: Häufigkeit von Corona, Schwere der Verläufe.
Einzig relevante Frage: Stimmen die Daten?
Jede Partei hätte die Chance, solche Themen aufzugreifen und die Probleme mit der Impfung zu bearbeiten, die auch meine Recherchen bestätigen. Da war von Anfang an etwas faul, logisch und empirisch nicht überzeugend.

Nachtrag 28.12.2022
Weitere ehemalige Mitstreiter des „Demokratischen Widerstands“ kritisieren, die Blattlinie:

Impftote: Obduktionen unerwünscht

Passend zur Frage nach der offiziell ungeklärten Übersterblichkeit 2021 und 2022 hat der Mitteldeutsche Rundfunk einen bemerkenswerten Beitrag veröffentlicht:

Die Obduktion des 76-jährigen nach Impfung verstorbenen Mannes ergab eine vielfache Entzündung der Lunge, des Gehirns (Enzephalitis), der Blutgefäße (Vaskulitis) und des Herzens (Myokarditis).
Die Obduktion wurde auf private Initiative der Angehörigen und gegen erheblichen, dreisten Widerstand der Charité durchgeführt.

Uraltbekannte Tatsachen

Die Impfung macht Entzündungen

Die Tatsache, dass die MRNA-Impfung von Pfizer zu Entzündungen aller Art führen kann, war schon vor Beginn der Impfkampagne bekannt. Hier ein Beitrag des Österreichischen Rundfunks (ORF) von Dezember 2020:

Zu den „klassischen Nebenwirkungen“ gehört also:
„Nebenwirkungen ergeben sich vorwiegend daraus, dass das Immunsystem Botenstoffe ausschüttet und dass diese Entzündungsphänomene hervorrufen. Dieser Mechanismus ist in der Regel im Alter eher reduzierter als bei Jungen.“

Obduktionen waren nie erwünscht

Schon im Februar 2021 gab es Furore (natürlich damals nur unter „Schwurblern“) darüber, dass der Generalstaatsanwalt von Stuttgart Obduktionen von Toten nach Impfung möglichst vermeiden wollte. Er rechtfertigte sich:

Von erheblichem Belang erscheint mir zudem, dass in seriösen Quellen keine fassbaren Hinweise auf eine mögliche Kausalität zwischen Impfung und Todeseintritt älterer Menschen recherchiert werden konnte. Weder auf der Homepage des RKI noch des Paul-Ehrlich-Instituts finden sich entsprechende valide Hinweise. Bei den dort angesprochenen Todesfällen erscheint eine Kausalität mit den Impfungen vielmehr eherausgeschlossen“

Das war ein Vorurteil: es kann nicht sein, was nicht sein darf.
Was RKI und das PEI nicht sehen (wollten), existiert nicht. Alles das ist inzwischen längst widerlegt. Myokarditis etwa, auch tödliche, ist eine gut belegte Nebenwirkung der Impfung (offiziell anerkannt, aber weiter verharmlost). Sie war zum damaligen Zeitpunkt ebenso klar vorhergesagt wie die Vaskulitis, die Entzündung der Blutgefäße.

Mehr Obduktionen wurden gefordert

Zum Beispiel von Prof. Schirmacher im Sommer 2021:

„Der Direktor des Pathologischen Instituts in Heidelberg warnt gar vor einer hohen Dunkelziffer an Impftoten und beklagt: Von den meisten Patienten, die nach und möglicherweise an einer Impfung sterben, bekämen die Pathologen gar nichts mit“..
Geimpfte sterben meist nicht unter klinischer Beobachtung. Der leichenschauende Arzt stellt keinen Kontext mit der Impfung her und bescheinigt einen natürlichen Tod und der Patient wird beerdigt

Seine Ergebnisse wurden praktisch sofort geleugnet, werden aber durch den Fall des MDR bestens bestätigt: Impftote bleiben unerkannt, wenn die Angehörigen keinen Verdacht schöpfen und auf Obduktionen bestehen. Von alleine erkennt das Medizinsystem kaum einen Fall. Das ist eine Grundvoraussetzung dafür, von einer sicheren Impfung und „sehr seltenen“ Nebenwirkungen sprechen zu können.

Medienversagen

Medien haben schwere Nebenwirkungen der Impfung immer wieder für sehr, sehr selten erklärt, tun es teilweise immer noch, widerlegen die Behauptung aber inzwischen allein schon dadurch, dass sie ständig über neue Fälle schwerer bis tödlicher Impfnebenwirkungen berichten.

Im Rückblick ergibt sich die absurde Situation, dass alles immer schon bekannt war, aber nach Kräften geleugnet wurde. Was Medien wie der MDR und andere jetzt gerne als Erkenntnisfortschritt verkaufen wollen, ist im Lichte dieser Tatsache nur ein Kräfteschwund der Leugnerszene in den etablierten Medien und der Politik.

Die Tatsache, dass über potenziell tödliche Nebenwirkungen immer wieder berichtet wurde, wenn auch merkwürdig verschwurbelt, macht auch Schadensersatzklagen fast unmöglich: Risiken waren bekannt und wurden auf den Aufklärungsbögen unterschrieben. Rein formal betrachtet war die Impfung immer freiwillig, der hohe Druck informell und juristisch schwer greifbar: ganz perfide eingefädelt!

Impfbereitschaft im Keller

Trotz der ständigen Verschwurbelung der tatsächlichen Risiken durch Politiker und Medien ist die Tatsache bei vielen Deutschen, Schweizern und Österreichern angekommen, dass die Impfung kein Erfolgsmodell ist, sondern ziemlich unwirksam und ziemlich gefährlich. Deshalb ist die Bereitschaft zum Impfen im Keller, woran auch Werbekampagnen nichts mehr ändern:

Weil der großartige deutsche Gesundheitsminister für jeden Bürger bis zu 8 Impfdosen bestellt (Nachtrag 7.12.2022: europaweit sind es sogar bis zu 11 Impfdosen/Person) und bezahlt hat, wird ein Großteil dieser Dosen entsorgt werden müssen. Das Geld wurde sinnlos verschwendet, aber die Pharma freut’s natürlich trotzdem.


Nachtrag 19.12.2022

Schirmacher-Paper widerlegt Sicherheit der Impfung

Im Artikel hatte ich die Veröffentlichungen Prof. Schirmacher in diversen Ärztezeitungen erwähnt, in denen er auf eine Dunkelziffer an Impftoten hingewiesen und mehr Obduktionen gefordert hatte.
Verteidiger der Impfung hatten darauf hingewiesen, dass Schirmacher diese „Behauptungen“ nicht in einem wissenschaftlichen Artikel veröffentlicht und sie auch nicht wiederholt habe. Wiederholt hat er sie allerdings bereits im März 2022 ausführlich in der Heidelberger Rhein-Neckar-Zeitung. Den Podcast findet man ohne Bezahlschranke hier (als Podcast Nr. 99). Schirmacher sagte dort u.a. wörtlich:
„Bei Personen, die überraschend und im engen zeitl. Zusammenhang mit der Impfung verstorben sind, haben wir in 30% der Fälle die Impfung als ursächlich identifiziert…
Bei MRNA-Impfstoffen haben wir hier in Heidelberg als erste weltweit Herzmuskelentzündungen mit tödlichem Ausgang dokumentiert“
Inzwischen hat auch der im Juli eingereichte wissenschaftliche Artikel dazu das Review durchlaufen und ist veröffentlicht worden:

Schirmacher et al. weisen darin jenseits von vernünftigem Zweifel nach, dass mehrere der von ihnen obduzierten plötzlich und unerwartet verstorbenen und in der Regel wenige Tage nach der Impfung tot im Bett gefundenen Personen auch an der Impfung gestorben sind:

Insbesondere zeigen die Heidelberger Pathologen in einem geschickten Beweis, dass die präparierten Herzmuskel ähnliche Bilder der Gewebezerstörung zeigen wie die Oberarmmuskel an der Einstichstelle der Impfnadel: Infiltration des Muskels mit Ansammlungen von verschiedenen weißen Blutkörperchen, u.a. Makrophagen:

Diese an den Tagen nach der Impfung oft ungewöhnlich schmerzenden Einstichstellen waren den ‚Impflingen‘ in Medien oft als Beweis für die Wirksamkeit der Impfung verkauft worden. Tatsächlich waren sie aber die Folge einer Muskelschädigung, die am Herzmuskel nicht gar so selten zum Tode führte, häufiger jedenfalls als in vielen Beschönigungen behauptet. Sowohl die auch auf diesem Blog besprochenen Herzprobleme von Sportlern als auch mindestens ein Teil der Übersterblichkeit von 2021 dürfte also durchaus auf genau diese Ursache zurückgehen.
So sieht es jedenfalls der englische Arzt John Campbell und bespricht und feiert die Veröffentlichung aus Heidelberg in einem Video als den bisher noch ausstehenden klinischen Beweis auch seiner Vermutungen:

Auch der US-amerikanische Arzt Peter McCullough hat diese Veröffentlichung in diesem Sinn besprochen. Eine deutsche Version davon gibt es hier.

Nachtrag 12.01.2023
Niedersachsen finanziert im Normalfall seit 1.1.2023 keine Obduktionen nach dem Tod von Geimpften mehr: