Der Mediziner Dr. Andreas Sönnichsen wurde vom Bezirksgericht in Salzburg freigesprochen. Die Ärztekammer hatte ihn angezeigt, weil er Befreiungen von der Covid-Impfung ausgestellt hatte. Außerdem:
„Es wurde ihm von Verteidigern der Regierung und der CoV-Politik auch unterstellt, er sei ein ‚Schwurbler'“
Die Vorwürfe scheinen ja präzise und juristisch sattelfest gewesen zu sein.
Hier seine Stellungnahme im Interview nach dem Urteil:
Beide Punkte kann ich nach meinem Kenntnisstand nur unterstützen:
- Die Impfung hat zu oft tödliche Nebenwirkungen, die weiterhin in ihrem Ausmaß vertuscht werden: Impftote: Obduktionen unerwünscht
- Gleichzeitig ist es durch die Fakten nicht gedeckt, allen Geimpften Angst zu machen. Das geben die Zahlen nicht her: Rätselraten ohne Ergebnis?
Andreas Sönnichsen hat sich klar ausgesprochen gegen die Impfung der Kinder, die ab Sommer 2021 massiv von der Politik betrieben wurde:
Seine moderate, aber unnachgiebige Haltung in solchen Fragen hat ihn kurz nach dem letzten Prozessgewinn die Professur an der MedUni Wien gekostet. Offensichtlich sollte er durch Serienklagen und solche Schikanen fertiggemacht werden. In der Sache wurde er jedoch nur bestätigt.
Nachtrag 7.4.2023
Andreas Sönnichsen ist in einem weiteren Verfahren freigesprochen worden:
„Die Ärztekammer wollte Professor Sönnichsen mit 5.000 Euro disziplinieren, weil er dem Covid-Narrativ widersprochen hatte. Doch das oberste Gericht sah eine unverhältnismäßige Einschränkung der Meinungsfreiheit. Das Urteil ist rechtskräftig“
Ein Gedanke zu „Freispruch für Andreas Sönnichsen“
Kommentare sind geschlossen.