C-Pandemie in einer Grafik

Die schöne Grafik oben von Thorsten Wiethölter zeigt, dass Corona in Deutschland im Jahr 2020 keine zusätzliche Sterblichkeit gegenüber anderen Jahren verursacht hat.

Sie spiegelt also statistisch und im Rückblick genau das wieder, was der Gerichtsmediziner Klaus Püschel nach ca. 100 Obduktionen von Corona-Toten bereits Mitte April 2020 festgestellt hatte:
Laut Püschel hätten die von ihm untersuchten Todesopfer so schwere Vorerkrankungen gehabt, dass sie „auch wenn das hart klingt, alle im Verlauf dieses Jahres gestorben wären“
Dann wären sie immer noch im selben Jahr gestorben und ebenfalls in die oben gezeigte Statistik eingegangen, nur mit einer anderen Todesursache, die für diese Statistik aber keinen Unterschied macht.
Diese eine Grafik beweist also auch auf einen Blick, dass sämtliche Medienberichte über eine Pandemie, die in Deutschland angeblich wütete, 2020 ganz ohne Grundlage in den harten Daten waren.

Eigene Plausibilisierungen

Ich hatte mir dieselben Daten des statistischen Bundesamtes bereits im März angesehen und aufbereitet, um entsprechende Behauptungen von Dritten zu verifizieren. Hier dabei entstandene Grafiken, die die Entwicklung der Sterbezahlen übers Jahr zeigen:

Sterbefälle in der Altersgruppe 0-79 Jahre in den Jahren 2016-2021

Man sieht in dieser Grafik, dass in der Altersgruppe von 0-79 Jahren das Jahr 2020 nicht auffällig ist gegenüber dem Jahr 2018, als es im Frühjahr eine starke Grippewelle gab. Im Frühjahr 2020 ist dagegen nichts zu erkennen, aber ein etwas kleinerer Buckel am Jahresende.
In der Altersgruppe über 80 Jahren sah das Bild dann doch etwas anders aus:

Sterbefälle in der Altersgruppe 80+ Jahre 2016-2021

Hier erkennt man am Jahresende 2020 eine ausgeprägtere Sterbewelle unter den sehr alten Menschen als im Frühjahr 2018.
D.h. es sind in absoluten Zahlen am Jahresende 2020 mehr Menschen über 80 gestorben als in der schweren Grippewelle im Frühjahr 2018.
Diese Darstellung berücksichtigt aber nicht, dass die Gesamtzahl der über 80-Jährigen im Jahr 2020 größer war als im Jahr 2018.
In der Alterspyramide Stand 2018 waren zwei stärkere Jahrgänge noch 78 und 79 Jahre alt:

Alterspyramide (Quelle: Statistisches Bundesamt)

Durch diesen Effekt ist die Altersgruppe der Über-80-Jährigen von 2018 bis 2020 von 5,4 auf 5,9 Mio kräftig, um fast 10%, gewachsen.
Die Grafik von Thorsten Wiethölter ganz oben fasst zusammen, dass wegen dieses Basiseffekts im Jahr 2020 auch das individuelle Risiko eines Über-80-Jährigen zu versterben nicht höher war als 2018!

Erbsenzählerei im vollen Detail

In diesem Videobeitrag erläutert Marcel Barz im vollen Detail solche Effekte in der Sterbestatistik und anderen Statistiken zur Pandemie

Ups, die Zensurplattform Youtube hat das Video von Marcel Barz inzwischen als wichtig identifiziert und gelöscht. Deshalb hier noch eine andere Kopie:

In seinem Beitrag spielt auch dieser Vergleich eine Rolle:

Deutschland versus Schweden

Er zeigt, dass die alterskorrigierten Zahlen in Deutschland und Schweden praktisch dasselbe Bild zeigen, dass also dieses positive Bild nicht durch die strengen Maßnahmen in Deutschland entstanden sein kann.

Die Daten von Marcel Barz stimmen sehr gut mit denen überein, die Jens bereits vor ihm aufbereitet und auf Twitter veröffentlicht hatte:

Sterbewahrscheinlichkeit nach Altersklassen 2016-2020 in Deutschland:

Sterbewahrscheinlichkeit (in Promille statt Prozent) nach Altersklassen 2010-2020 in Schweden:

In beiden Ländern war 2020 kein besonders sterbeträchtiges Jahr, mehr zwar als das besonders günstige 2019, aber weniger als die meisten anderen.

Fazit

Viele Autoren kommen mit Daten aus seriösen Quellen zum Ergebnis, dass 2020 in Deutschland keine Killer-Pandemie unterwegs war und in Schweden (bei viel weniger Maßnahmen) ebenso wenig.
Es lag also eher nicht daran, dass die harten deutschen Maßnahmen besonders wirksam waren.

Ausblick

Das Statistische Bundesamt hat seine Sonderauswertung zur Todesursachenauswertung 2020 auf Mitte Oktober verschoben, also auf nach der Bundestagswahl:

Man darf auch schon gespannt sein auf die Über- /Untersterblichkeit im Jahr 2021. Die fällt nämlich bisher in verschiedenen Ländern ganz verschieden aus:

Nachtrag 31.08.2021
Neuestes Update von Jens zur Sterblichkeit in Deutschland 2021:


Der Ex-Offizier und Video-Autor Marcel Barz ist ein sehr interessanter Mensch, der sich ein Lehm-Haus gebaut hat. Faszinierend:

Wohnen im Lehmhaus in Brandenburg

Nachtrag 17.9.2021
Das Video von Marcel Barz wurde auf Youtube zunächst gelöscht, dann wieder online gestellt. Inzwischen haben sich die Faktenchecker der Arbeit angenommen.
Die schlechteste Arbeit kommt natürlich mal wieder von Volksverpetzer/Laschyk. Er ist eine Lusche und denkt eigentlich immer, er habe etwas widerlegt, sobald er daran vorbeigeredet hat:

In typischer Faktenficker-Manier könnte ich jetzt damit beginnen, dass es gar kein „Fake-Video“ war, sondern ein unbestreitbar echtes Video.
Bei den Inhalten weicht er dann auf Zahlen aus dem Ausland aus, obwohl Marcel Barz doch nur über Zahlen aus Deutschland (und Schweden) gearbeitet hat. Was soll das? Marcel Barz wollte zeigen, dass sich in den dt. Zahlen keine Pandemie finden lässt. Und das hat er geschafft. Um zu zeigen, dass das kaum das Verdienst der Maßnahmen sein kann, nimmt er schwedische Zahlen, die ziemlich genauso aussehen, obwohl es dort viel weniger Maßnahmen gab. Das ist Logik! Völlig unlogisch ist es dagegen, darauf mit amerikanischen Zahlen oder spanischen zu reagieren.
Während Barz über die Ganzjahreszahlen spricht, greift sich Laschyk kurze Perioden heraus, um ihn zu widerlegen. Auch das ist statistisch aber nicht möglich. Es gibt immer wieder Perioden mit Über- oder Untersterblichkeit, die sich in normalen Jahren abwechseln und ausgleichen. In Jahren mit mehr Sterblichkeit, zB 2018 und 2020 bei den Über-80-Jährigen (siehe meine Grafiken oben!) bleibt dann im Jahressaldo ein Plus übrig. Der Punkt von Barz (und Wiethölter) ist aber, dass dieser kleine Überschuss 2020 nicht größer war als 2018, wenn man alterskorrigiert, also berücksichtigt, dass die Alterskohorte über 80 in den 2 Jahren um mehr als 9% gewachsen ist. Barz und Wiethölter sind an dem Punkt von einem Dampfplauderer wie Laschyk nicht angreifbar. Laschyk schwurbelt einfach nur herum.

Hier hat Marcel Barz die Fragen und Unterstellungen einer anderen Faktencheckerin von Correctiv veröffentlicht, erläutert und mit Leichtigkeit widerlegt.
These: Diese Faktenchecker-Journos von Volksverpetzer und Correctiv wären allesamt nicht in der Lage, selbstständig einen statistischen Datensatz wie die Sterbezahlen des Statistischen Bundesamts aufzubereiten, um Bevölkerungsdaten zu korrigieren und dann in einem klar strukturierten Video vorzustellen, wie es Marcel Barz getan hat.

Nachtrag 26.10.2021
Ein Artikel des MDR bestätigt viele Punkte der Inhalte von oben:

Weiße Hoffnung fürs Reich

Dieser Hoffnungsträger für uns alle heißt Joe Biden.
Deshalb hier einige kurze Hinweise zur Person:

Joe ist inzwischen ziemlich dement

Klingt hart, weil es in deutschen Medien meist nur sehr vornehm umschrieben wird: Joe Biden ist … fragil…kein guter Redner…
Nein, Joe Biden kann keinen klaren Gedanken mehr formulieren und wirkt wie ein Kandidat für betreutes Wohnen.
Das wurde in dieser US-Sendung nach einer Vorwahl-Veranstaltung vor mehr als einem Jahr ganz deutlich herausgearbeitet:

Er kann nichts dafür, dass er dement ist. Es ist Schicksal, aber die US-Wähler können auch nichts dafür.
Was war Biden denn für ein Politiker, bevor er so dement wurde?

Stolzer Vater des ‚Patriot Act‘

Meldung nicht aus diesem Wahlkampf, sondern von 2015!

„Ich habe nach dem Bombenattentat von Oklahoma City ein Anti-Terror-Gesetz entworfen. Und das Gesetz, dass John Ashcroft (Justizminister unter G.W.Bush nach dem 11. September) vorlegte, war mein Gesetz“

Diese Nachricht findet sich in vielen US-Artikeln von 2015, aber auch wieder in 2020.
Es gibt wenig Zweifel, dass Joe Biden einen großen Einfluss auf die heute gültige Anti-Terror-Gesetzgebung der USA und damit die Abschaffung von Bürgerrechten hatte.

Großer Freund der Europäer

In einer Rede hat Joe Biden im Oktober 2014 öffentlich erklärt, wie Barack Obama und er die Europäer zu Sanktionen gegen Russland zwangen, weil sie diese nicht von sich aus verhängen wollten:

Der Leser mag selbst ermessen, wieviel klarer er 2014 noch gesprochen hat: seine Gedankengänge waren damals noch 100% verständlich. Die Inhalte sind hier auf Deutsch nachzulesen.
In sonstigen Fragen der Außenpolitik steht Joe Biden für Positionen, die sich im Kern wenig von Donald Trump unterscheiden, sowohl gegenüber Deutschland, als auch gegenüber China.

Angeben mit Heldentaten

Überhaupt prahlte Joe Biden immer gern und öffentlich mit seinen Heldentaten. Hier beispielsweise erzählte er frank und frei, wie er den ukrainischen Präsidenten Poroshenko erpresste, damit er den Generalstaatsanwalt entlässt:

I looked at them and said: ‚I’m leaving in six hours. If the prosecutor is not fired, you’re not getting the money.‘ Well, son of a bitch, he got fired

„Ich schaute sie an und sagte: ‚Ich reise in 6 Stunden ab. Wenn der Staatsanwalt nicht gefeuert wird, bekommen Sie das Geld nicht.‘ Nun gut, Hurensohn, er wurde gefeuert“

Nebenbei zeigt auch dieses Video vom Januar 2018, wie schnell Biden seine Sprechfähigkeit schon bis zu diesem Zeitpunkt, vor allem aber seither verloren hat. Bis zu seinen sehr auffälligen Auftritten im Vorwahlkampf 2019 waren es nur noch 1,5 Jahre. Es ist damit vorgezeichnet, dass er eine Amtszeit kaum wird zu Ende bringen können:
Joe Biden, sollte er gewählt werden, wird wohl der erste Präsident sein, den man zu seinem Amtseid wird geleiten müssen. Die Medien versuchen es zu verbergen, aber man muss kein Fachkundiger sein, um zu sehen, dass Joe Biden inzwischen an deutlich fortgeschrittener Demenz erkrankt ist

Einst harter Rechtsausleger

Es gibt durchaus lichte Momente in deutschen Qualitätsblättern, in denen diese anerkennen, dass Joe Biden zeitlebens ein Rechtsaußen unter den Demokraten war:

Faktencheckern fällt es schwer, selbst die Behauptung zu widerlegen, dass Joe Biden in den 1990er Jahren an Gesetzgebung beteiligt war, die schwarze Amerikaner als ‚Raubtiere‘ ins Visier nahm:

Es ist eine ziemlich schwache Ausrede, dass die eindeutigeren Aussagen von Hillary Clinton kamen, Joe Biden sich aber nur ähnlich geäußert hat. Was wie eine Widerlegung klingen soll, ist im Grunde eine Bestätigung, auch wenn sie Clinton noch mehr belastet als Biden: beide Demokraten leugnen ihre gemeinsame Vergangenheit.

Die große linke Hoffnung?

Die Gewissheit, dass schwarze Amerikaner sich automatisch hinter Joe Biden versammeln könnte trügerisch sein:

Demokratische Frauen allerdings stehen unabhängig von der Hautfarbe wie eine Eins hinter Joe Biden:

Und dieser Linie folgt auch die deutsche Presse, egal, ob die Stuttgarter Zeitung:

oder die Badische:

Fragil lautet die Umschreibung für das Offensichtliche: altersdement.
Und trotzdem ist Joe Biden, um eine deutsche Formulierung zu verwenden, alternativlos, damit die USA bleiben können, was sie immer waren:

„Ein Zweiparteiensystem mit zwei rechten Flügeln“

Nachtrag 1.11.2020
Trump hat heute Abend, also wirklich in der letzten Minute des Wahlkampfs, ein Video getwittert, das (im zweiten Teil) die Demenz Bidens wirklich brutal offenlegt. Seine Reichweite ist groß und die Fakten lassen sich kaum leugnen:

https://twitter.com/i/status/1322954744374173696

Der erste Teil, voller Hetze gegen China, verspricht übrigens international nichts Gutes für eine zweite Amtszeit Donald Trumps.
Wenn Trump die Wahl gewinnt, müssen sich die Demokraten erneut fragen, wer genau dafür gesorgt hat, dass Trump genau den Gegenkandidaten bekam, mit dem er seine eigene Agenda optimal in Szene setzen konnte.

Nachtrag 2.11.2020
Zum Wochenende häuften sich auch die Nachrichten, dass der Wahlkampf der Demokraten nicht so gut läuft wie zuvor berichtet, vor allem aus den Swing States Florida und Pennsylvania:

Nachtrag 9.11.2020
Die Heilige Familie böse auf den Punkt gebracht:

Nachtrag 17.11.2020
Nach der Wahl ist die Ausrichtung von Biden plötzlich auch wieder in der ARD Thema, hier die außenpolitische:Joe Biden hatte die Außenpolitik der USA über Jahrzehnte entscheidend mitgeprägt…In dieser ganzen Zeit hatte Biden viele militärische Einsätze befürwortet…
Joe Biden glaubt ganz gewiss an das, was er Amerikas Führungsrolle nennt. Das bedeutet Vorherrschaft der USA und militärische Intervention. Er glaubt, Amerika habe das Recht, überall und jederzeit zu intervenieren

In der Betonung des „Netzwerks“ Joe Bidens steckt übrigens implizit auch das Eingeständnis, dass es auf ihn selbst heute nicht mehr so ankommt (weil er schnell fortschreitend dement und weitgehend fremdgesteuert wird).

Nachtrag 01.03.2021
Joe Biden hat in Houston/Texas am vergangenen Freitag wieder gezeigt, wie katastrophal sein geistiger Zustand ist. Bitte anhören:


Es reicht inzwischen schon nicht mehr für ein paar belanglose Worte und endet so:
„What am I doing here?…I gonna lose track here“
„Was mache ich hier?…Ich verliere den Faden“

Nachtrag 2.4.2021
Inzwischen wird über den schlechten Gesundheitzustand („senil“) von Joe Biden auch in den ersten deutschsprachigen Medien einigermaßen offen berichtet: