Ein absurdes Stück Journalismus wurde uns neulich im Münchner Merkur serviert (Sicherungskopie hier). Nach der Schlagzeile (s.o.) mit dem Mini-Schlaganfall konnte man nur gespannt sein auf den Artikel: wie winzig war denn der kleine Schlaganfall?
Klar, schwere Nebenwirkungen nach einer Corona-Impfung sind extrem selten. Deshalb wird diese Behauptung unten auch mehrfach widerlegt. Immerhin hat es eine Dorfnerin, also quasi eine Frau vom Dorf, schlimm getroffen. Ganz oben war sogar von krass die Rede, sie hatte nämlich einen kleinen Schlaganfall. Einen kleinen nur.
Bevor es aber zur Sache geht, nämlich zur Winzigkeit dieses Schlaganfalls, muss nochmals eindringlich betont werden, dass sich das Opfer unbedingt wieder impfen lassen würde. Und diese Wiederholung soll auch nicht die letzte bleiben in diesem Artikel:
Sie würde es wieder tun, aber mit etwas mehr Vorsicht, wie immer die auch aussehen mag: schließlich hat sie sich nur eine Piks geben lassen. Den aber vorsichtiger beim nächsten Mal! Nein, nein, nein, mit Verschwörungstheorien will sie nichts zu tun haben, mit der Verschwörungstheorie zum Beispiel, dass die Impfung manchmal echt krasseNebenwirkungen haben kann. Die nimmt sie einfach nicht ernst.
Wie alle normalen Menschen hat sie sich anfangs natürlich impfen lassen:
Und dann kamen die ganz normalen Nebenwirkungen, von denen jeder schon gehört hat: Schüttelfrost, Fieber und Kopfweh, mehr nicht. Nichts Krasses jedenfalls. Und dann war alles wieder vorbei, bis zum zweiten Piks. Da wurde es aber richtig krass ernst:
Hier ist es jetzt richtig rot geworden: Schlaganfall, mini zwar, aber doch ganz schön voll krass: Ich habe total verwaschen geredet… Erinnerungslücken und Probleme mit der linken Körperhälfte. Man fragt sich schon, was daran „mini“ sein soll bei einer 33-Jährigen. Es sind dieselben Symptome wie beim alten, weißen Mann. Aber das vergeht, wenn auch nicht immer, so doch bei ihr.
Und dann noch die Lehren daraus. Zunächst einmal scheinen solche Nebenwirkungen ja gar nicht so selten zu sein, wie eingangs behauptet, denn im Krankenhaus gab es am selben Tag vorher schon drei andere Fälle mit heftigen Nebenwirkungen. Heftig, aber nicht ernst? Und dann, oh Zufall, hat vor ihr noch ein ähnlich gelagerter Fall im Rettungswagen gelegen? Zufälle gibt’s, auch wenn das natürlich extrem selten ist:
Dann wird alles aber ganz grün:Sie hat schon gesagt, dass sie sich unbedingt wieder impfen lassen würde, aber vorher würde sie gerne mehr über die Nebenwirkungen REDEN. Man fragt sich: Wozu reden?, wenn doch das Ergebnis schon vorher feststeht, aber gut: wir wollen mal nicht kleinlich sein. Das Reden ist natürlich schön, wenn man gerade bei einem Mini-Schlaganfall dem Tod von der Schippe gesprungen ist. 😁 Das darf doch kein Grund sein, sich nicht impfen zu lassen!
Fazit
Dieser Artikel widerspricht sich selbst vom ersten bis zum letzten Satz. Der Leser erfährt gleichzeitig von total krassen Nebenwirkungen, die bei einer 33-Jährigen kaum so schlimm werden würden, wenn sie die Krankheit bekommt statt die Impfung. Aber, hey, diese Impfung ist das total wert, weil die Nebenwirkungen zwar total selten sind, aber am selben Tag am selben Ort doch mehrmals so ähnlich aufgetreten sind. Und überhaupt in Erding, größer als Dorfen, gibt es dafür gar keine Nebenwirkungen, sagen die Ärzte im Krankenhaus. Was will man mehr?
Entweder will der Journalist den Leser mit diesem Artikel total verwirren, bis er nichts mehr weiß und krasse Nebenwirkungen nicht mehr von Null-Risiko unterscheiden kann. Oder er will entgegen seinen Vorgaben (alles total sicher!) dem Leser eine hochgeheime Botschaft zukommen lassen, dass die Impfung doch voll krass gefährlich ist. Das ist ähnlich wirr, wie der Herr Söder über die sogenannte Impfung spricht.
Heidelberg calling
Im fernen Heidelberg hat der Chefpathologe Erkenntnisse, die schrecklich gut zu den Erfahrungen von Mini-Dorfen passen:
Mehr als 40 Menschen habe man bereits obduziert, die binnen zwei Wochen nach einer Impfung gestorben sind. Schirmacher geht davon aus, dass 30 bis 40 Prozent davon an der Impfung gestorben sind 40 alleine in Heidelberg und davon 12 bis 16 an der Impfung gestorben. Nun, was heißt dann hier noch schwere Nebenwirkungen sind extrem selten? Ist der Tod, dem die Dorfnerin nun nicht wirklich bequem von der Schippe gesprungen ist, etwa keine schwere Nebenwirkung? Wenn so wenig zusammenpasst, sollte man einfach von Desinformation sprechen. Und wenn Hubert Aiwanger, dem von den Nebenwirkungen die Spucke wegbleibt, was ihm ahnungslose Journos vorwerfen, ein schönes Beispiel braucht, muss er nur nach Dorfen schauen, 56 km von seinem Heimatort entfernt und nur 50 km von seinem Ministerium in München. Oder eben zum Pathologen Schirmacher in Heidelberg. Über dessen Obduktionsergebnisse und Forderung wurde immerhin auch im Münchner Merkur berichtet: Er geht von einer beträchtlichen Dunkelziffer an Impftoten aus. Aber die sind nun wirklich extrem selten! Extrem viel seltener noch als die vielen Blutgerinsel.
Nachtrag 20.5.2023 Es bleibt unfassbar, wie im Sommer 2021 Menschen nach Impfung durch Thrombosen geschädigt wurden, Journalismus das als „extrem selten“ beschönigten und auch die schwer Geschädigten damit . Noch ein Fall mit Moderna aus dem Juni 2021, jetzt (!) im SPIEGEL berichtet: „Am 23. Juni 2021 wurde Jessica Schulz zum ersten Mal geimpft, mit dem Impfstoff von Moderna, Chargennummer 3003603, injiziert in den rechten Oberarm. »Ich habe mich über die Impfung gefreut«, sagt sie. Ein paar Tage später, so erzählt sie es, sei sie zunehmend kurzatmig geworden, schon der Weg von der Küche zum Esstisch sei zu anstrengend gewesen. Die Lunge habe ihr wehgetan, sie habe ein Stechen in der Herzgegend gespürt. Die zweite Impfung erhielt sie am 4. August 2021, wieder von Moderna, Chargennummer 214012. Was danach geschah, schildert Torsten Schulz, selbst komplikationslos geimpft, wie folgt: Er sei ins Schlafzimmer gelaufen, seine Frau habe auf dem Bett gelegen, regungslos. Er habe sie geschüttelt, habe geschrien. Da habe seine Frau hervorgestoßen: »keine Luft«. Um 8.32 Uhr rief Torsten Schulz einen Rettungswagen, so steht es im Einsatzprotokoll. Neun Minuten später kam er an. Als kurz darauf der Notarzt eintraf, versuchte ein Sanitäter bereits, Jessica Schulz wiederzubeleben, sie hatte keinen Puls mehr und atmete nicht. Der Notarzt verabreichte zunächst Adrenalin, vergeblich. Dann spritze er Medikamente, die Blutgerinnsel auflösen können. Diese Entscheidung hat Jessica Schulz wahrscheinlich das Leben gerettet. Im Krankenhaus in Varel lag sie für zehn Tage im künstlichen Koma. Schulz blieb 18 Tage auf der Intensivstation und insgesamt knapp vier Wochen in der Klinik. Gut sechs Monate nach ihrem Antrag, am 26. Januar, teilte das Landessozialamt Schulz mit, dass man ihren Impfschaden nicht anerkenne.“ Und das Beste, die Hosen sind (angeblich: der Spiegel erfindet ja auch gern mal Geschichten) immer noch randvoll: „Sie möchten ihre richtigen Namen nicht veröffentlicht sehen, weil sie befürchten, als Querdenker oder eingebildete Kranke zu gelten“
In dieser Erklärung sagte er schon im Dezember, kurz vor Beginn der Impfungen:
„Dass auch Menschen im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung versterben werden…dann ist es auch extrem wichtig herauszufinden, ob der Grund die Impfung war oder eben eine andere zugrundeliegende Krankheit„
Exakt dieselbe Aussage hätte er statt über die Impfung auch über Corona treffen können: „Dass auch Menschen im zeitlichen Zusammenhang mit einem positiven Corona-Tests versterben werden…dann ist es auch extrem wichtig herauszufinden, ob der Grund Corona war oder eben eine andere zugrundeliegende Krankheit“ Hat er aber nicht: Wenn jemand „im zeitlichen Zusammenhang“ mit einem positiven Corona-Test verstirbt, ist es seinem RKI nicht wichtig herauszufinden, ob der Grund Corona war oder eben eine andere zugrundeliegende Krankheit. Dann wird er einfach immer als Corona-Toter gebucht, sogar bei einem gewaltsamen Tod. Das geben auch sogenannte ‚Faktenchecker‘ zu.
…an Vorerkrankungen und ihrem hohen Alter – so wie Lothar Wieler es im Dezember für Impftote befürchtete bzw. (schon vor der Obduktion) ankündigte. Dabei werden Püschels Behauptungen aus dem Frühjahr inzwischen auch durch die Daten des RKI für das ganze Jahr 2020 rückblickend bestätigt:
Die drei wichtigsten Punkte:
1. Mehr als 2/3 aller Corona-Toten waren älter als 80 Jahre 2. Das Medianalter lag sogar bei 84 Jahren 3. Sterberisiko durch Corona war für Gesunde unter 60 sehr, sehr gering
Risiken und Risiken
Ganz grob und vereinfachend beschrieben sind die Risikoeinschätzungen von Corona-Gläubigen und Corona-Skeptikern praktisch komplementär:
Diese extreme Polarisierung ist nicht gesund und sie kann kaum auf Dauer bestehen bleiben. Denn die Frage, ob jemand das objektiv vorhandene und vorab bekannte Impfrisiko auf sich nehmen sollte, hängt natürlich auch von seinem Krankheitsrisiko ab. Deshalb kamen im Dezember auch Stimmen zu Wort, dass sich alte und vorerkrankte Menschen eher impfen lassen sollten als junge und gesunde, die auch vom Virus weniger zu befürchten haben:
Auch das Paul-Ehrlich-Institut, das Impf-Nebenwirkungen und -Todesfälle objektiv untersuchen soll, lässt in seinen Veröffentlichungen schiefe Maßstäbe erkennen, mit denen sie altersabhängig schwere Krankheitsverläufe (rot) und altersabhängig schwere Impfnebenwirkungen (blau) mit deutlich verschiedenen (A-Priori-)Bewertungen versieht:
Liberale Lösung
Die liberale Lösung für eine solche Entscheidung unter hoher Unsicherheit besteht in Freiwilligkeit:
Wer mehr Angst hat vor der Krankheit, lässt sich impfen Wer mehr Angst hat vor der Impfung, lässt sich nicht impfen
Für eine autoritäre Entscheidung, also einen Impfzwang, gibt es keine faktisch und moralisch solide Grundlage.
Todesfälle ‚trotz‘ Impfung
Die Fälle treten ein bisschen überall und unabhängig voneinander auf. Hier eine kleine Sammlung:
Die AfD-Fraktion im Bundestag hat im April 2021 eine kleine Anfrage mit sehr vielen Fakten / Medienberichten zu Corona-Ausbrüchen in Heimen nach Impfbeginn am Jahresanfang 2021 gestellt:
Nachtrag 6.2.2023 Nach 2 Jahren kommen immer noch krasse Belege herein: War’s der viele Sauerbraten, Herr Lauterbach? Nein: „Gielchen hatte zuletzt mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen, war vergangene Woche im Krankenhaus gewesen. Dann hatte er sich mit dem Corona-Virus infiziert. Woran der 58-Jährige letztlich starb, wurde zunächst nicht bekannt.“ Diese Impfung verhindert nichts, außer vielleicht für viele das Weiterleben.
Nachtrag 19.04.2022 Studie bestätigt leicht erhöhte Gesamtsterblichkeit durch mRNA-Impfstoffe. Es gab einen Trend zu weniger Todesfällen durch COVID, der jedoch durch einen etwa gleich großen Trend zu einem erhöhten Todesrisiko durch kardiovaskuläre Ursachen wieder ausgeglichen wurde. Es war also nur rational, COVID- und Impfrisiken mit exakt denselben Maßstäben zu betrachten.
Nachtrag 30.03.2022 CDU-Politiker Willem Tangermann ist im Alter von nur 45 Jahren gestorben: „Er habe eine Lungenembolie erlitten, ausgelöst durch einen Blutstau im Knie“
Nachtrag 25.01.2022 Der ungarische Turn-Olympiasieger Szilveszter Csollany ist an Corona gestorben: „Csollany habe sich letztendlich dennoch impfen lassen, um weiter als Trainer arbeiten zu können, berichtete die Zeitung „Blikk“ im Januar. Die Impfung war demnach aber erst kurz vor der Infektion erfolgt, wodurch sein Körper offenbar nicht genügend Antikörper bilden konnte“ Die Möglichkeit, dass erst die Impfung die Erkrankung auslöste, ist natürlich zu 100% ausgeschlossen. Er war aber geimpft und kommt deshalb in meine Liste der ‚mit Impfung‘ Gestorbenen.
Nachtrag 20.02.2022 Michael Promberger (34) starb in der Silvesternacht nach schweren Impfnebenwirkungen an einem Hirnaneurysma, einer der Wirkungen des Spike-Proteins, die von Kritikern der Impfung früh verstanden und dokumentiert wurden.
EU-Parlamentspräsident Sassoli ist tot „Am Montag hatte ein Sprecher des EU-Parlaments in Brüssel mitgeteilt, dass Sassoli in einem Krankenhaus in seinem Heimatland Italien behandelt werde. Der Aufenthalt sei „wegen einer schweren Komplikation aufgrund einer Funktionsstörung des Immunsystems“ erforderlich geworden„ Auch die Vorgeschichte ist hochinteressant: „Der Aufenthalt im Krankenhaus war zuvor auch nicht bekanntgegeben worden. Im Oktober verpasste Sassoli bereits eine Tagung des Parlaments, weil er Fieber hatte. Zuvor wurde er wegen einer Lungenentzündung im Krankenhaus behandelt. Das Krankenhaus Centro di Riferimento Oncologico in Aviano machte auf Nachfrage am Dienstagmorgen keine Angaben„ Deutsche Medien schreiben nichts dazu, dass er vor der Lungenentzündung geimpft wurde. Das stand aber im September in italienischen und internationalen Quellen: „Der Präsident des europäischen Parlaments mit Lungenentzündung eingeliefert… Der Präsident des europäischen Parlaments ist gegen Covid-19 geimpft“. „Nebenwirkungen ergeben sich vorwiegend daraus, dass das Immunsystem Botenstoffe ausschüttet und dass diese Entzündungsphänomene hervorrufen“
Nachtrag 28.12.2021 Carlos Tejada, Asien-Chef der New York Times ist an einem Herzinfarkt gestorben. In dem Artikel der NYT steht nicht, dass das nicht einmal 24 Stunden nach dem Booster mit Moderna passiert ist. Das berichten nur die ‚Schwurbler‘. Gut, wenn es Beweise gibt. Tejada hat die Vollzugsmeldung persönlich auf Instagram gepostet:
Nachtrag 16.12.2021 Soldat des österreichischen Bundesheeres stirbt mit 44 Jahren an Herzschwäche: „Der 44-Jährige sei geimpft gewesen, aber: ‚Da gibt es keinen Zusammenhang, weil es zeitlich zu lange her ist'“
Nachtrag 3.12.2021 Warum gibt es 2021 bei weniger Corona-Toten eine höhere Übersterblichkeit in Österreich als 2020: Der Standard nennt die Fakten und fragt nach der Ursache.
Nachtrag 2.12.2021 Der Tod (Ursache unbekannt) der 26-jährigen schottischen Rugby-Spielerin Siobhan Cattigan hat eine Kontroverse darüber ausgelöst, ob er mit der Impfung in Zusammenhang steht:
Nachtrag 26.10.2021 Haitem Jabeur Fathallah (32), Basketballspieler von Fortitudo Messina (über 250 absolvierte Spiele), brach während einer Partie zwischen seiner Mannschaft und Dierre Reggio am 17.10.21 plötzlich zusammen und starb kurze Zeit später. Bericht in La Repubblica
Fall für Kimmich: 22-jähriger Koreaner stirbt an Myokarditis (Herzmuskelentzündung). Ergebnisse der pathologischen Untersuchungen sind in einem Paper der Korean Medical Society veröffentlicht.
Shawn Kuhn, Sportstudent der University of Georgia, starb am 11.10.21, nachdem er etwa 6 Wochen lang mit einer „Lungenentzündung auf COVID-19-Basis“ gekämpft hatte. Seine Schwester sagte, er sei vollständig geimpft gewesen. R.I.P.
Seine Geschichte ist uns eine ständige Mahnung zu Vorsicht und Zurückhaltung. Jede Entscheidung kann falsch sein.
Nachtrag 12.10.2021 Interessante Zahlen aus Taiwan. Bis zum 7.10.2021 sollen dort: – 844 Personen nach einer COVID-Diagnose – 852 Personen nach einer COVID-Impfung verstorben sein. Das wäre ein rein zeitlicher Zusammenhang, der aber keinen positiven Nutzen der Impfung andeutet.
Nachtrag 9.10.2021 Bericht in VAERS (US-Pendant zur EMA-Datenbank über Arzneimittelnebenwirkungen) über den Tod eines 15-jährigen Jungen im Staat New York: Junge hatte im April COVID (Impfung war also bis auf Weiteres unnötig), im Mai wurde eine ‚Hypertrophe Kardiomyopathie‘ festgestellt. Am 22. Juli ist er auf dem Fußballfeld mit Herzproblemen kollabiert und im KH gestorben, nachdem er am 18. Juli seine 2. Pfizer-Impfung erhalten hatte:
Am 30. August ist in Genf die 25-jährige Lehrerin Shana Darbelley gestorben. Zur Todesursache: „In Folge eines Herzanfalls, nachdem sie ihre Impfung bekommen hatte, ist sie am Sonntag von uns gegangen“:
Nachtrag 25.8.2021 Der irische Fußballspieler Roy Butler ist mit 23 Jahren im Krankenhaus gestorben. Die Nachricht im staatlichen Fernsehen schweigt über die Umstände. Seine Tante hat veröffentlicht, dass er vier Tage nach der Impfung um sein Leben kämpfte und einen Tag später gestorben ist:
Ein US-Corona-Blog hat noch mehr Details: massive Hirnblutung nach Aneurysma 3 Tage nach der (Einfach-)Impfung mit dem Johnson&Johnson-Impfstoff. Er wollte mit seinem Fußball-Club reisen können.
Der Alarmruf des Pathologen der Universität Heidelberg und seine 40 Obduktionen von nach der Impfung Verstorbenen haben womöglich als Hintergrund Todesfälle an der UniklinikHeidelberg selbst: 4 Mitarbeiter der Klinik (36, 47, 61 und 63 Jahre alt) sind zwischen dem 1. und dem 24. Juni 2021 gestorben. Hier die gescannten Todesanzeigen:
Man findet die Anzeigen hier auch online bei der Rhein-Neckar-Zeitung. Es wäre verwunderlich, wenn sie nicht mehrheitlich frisch geimpft gewesen wären. Das Klinikpersonal wurde und wird auch in Deutschland massiv unter Druck gesetzt, sich trotz der manifesten Risiken impfen zu lassen. Die erst 36-Jährige Krankenschwester Sandra Waidmann wurde im Krematorium am Waldfriedhof in Schwäbisch Hall eingeäschert.
Nachtrag 29.7.2021 Der 22-Jährige Maxime Beltra aus Sète, schöne Hafenstadt im Languedoc unweit Montpellier, ist am Montag 26.7. einige Stunden nach der Impfung mit Pfizer gestorben. Die Impfung fand um 14:00 Uhr statt, um 21:42 Uhr wurde der Rettungsdienst gerufen. Familie und Helfer sprechen von einem allergischen Schock, aber eine formale Feststellung der Todesursache gibt es noch nicht. Gestorben sei er nach Aussage des Vaters um 23:00 Uhr. Die Familie macht die Impfung verantwortlich. Er sei in Bestform gewesen. Die Feuerwehr und der Staatsanwalt von Montpellier behaupten andererseits, er habe von einem Lebensmittel gegessen, gegen das er bekanntermaßen allergisch gewesen sei (Woher wissen sie das im Gegensatz zur Familie? Warum hätte er das machen sollen?). Der Verstorbene war Kellner. Das Restaurant, in dem er arbeitete, hat diese Bilder auf Facebook veröffentlicht (offensichtlich jeweils Bildmitte):
Nachtrag 24.6.2021 Deutlicher Artikel im Wallstreet Journal: Sind Corona-Impfstoffe gefährlicher, als die Werbung behauptet? Solche Statistiken über die erwartete und tatsächliche Häufigkeit von Herzmuskelentzündungen bei Geimpften: motivieren das Fazit, dass die Impfung für manche Gruppen (Junge,Genesene,…) zu gefährlich sein könnte.
Nachtrag 16.5.2021 Ermittlungen in Ennepetal : Mann stirbt kurz nach Impfung mit Biontech-Vakzin „Demnach war ein älterer Mann mit Vorerkrankungen am Morgen geimpft worden, laut einem Sprecher mit dem Impfstoff von Biontech. Kurz darauf habe der Mann einen medizinischen Notfall erlitten, in dessen Verlauf sich sein Gesundheitszustand so sehr verschlechterte, dass er etwa eine Stunde später in einem Klinikum verstarb“ Andere Artikel geben das Alter konkreter mit 69 Jahren an.
Nachtrag 7.5.2021 92 gemeldete Todesfälle mit Impfung in Österreich „Von den 92 gemeldeten Todesfällen in zeitlicher Nähe zu einer Impfung betrafen 79 BioNTech/Pfizer, 6 Moderna und 7 AstraZeneca“
Nachtrag 29.4.2021 Tragischer Vorfall im Impfzentrum Gablingen -75-Jährige stirbt „Eine 75-jährige Bürgerin erlitt nach ihrer Erstimpfung mit dem Vakzin des Herstellers Moderna auf dem Parkplatz des Impfzentrums im PKW ihrer Begleitperson plötzlich heftige Atemnot…“
Die 32-jährige Psychologin aus Herford (siehe Nachtrag vom 26.3.) ist nicht nur mit, sondern tatsächlich auch an der Impfung gestorben: Corona-Impfung mit Astrazeneca war tödlich
Nachtrag 25.4.2021 Die Nachbarin einer Freundin hier in München-Ost hat sich seit längerem eifrig um einen Impftermin bemüht. Vergangene Woche war sie im Impfzentrum und hat prompt einen allergischen Schock erlitten. Die Hilflosigkeit des anwesenden Personals sei schockierend gewesen, die Nachbarin dem Tod nur knapp von der Schippe gesprungen, hat die Freundin von einer anderen Nachbarin gehört. Sie selbst hat sie noch nicht wieder zu Gesicht bekommen. Das ist eine typische Flurfunk-Story, nicht besser und nicht schlechter als viele ähnliche Horror-Stories über COVID-Erkrankungen auch. Ich bin gespannt auf weitere Details, wenn die Freundin ihre Nachbarin persönlich wiedergesehen hat. Und darauf natürlich, ob sich die bisherigen Meldungen bestätigen.
Nachtrag 21.4.2021 Tagesschau verschweigt es nicht ganz:
Nachtrag 18.4.2021 Passend zum Thema: Infektionen, Erkrankungen und Todesfälle – trotz oder wegen Impfung? „In der dänischen Studie bei 33.000 Heimbewohner und 300.000 Personen aus dem Gesundheitsdienst traten wie hier berichtet in den beiden Wochen nach der Impfung um 40% mehr Infektionen bei den Geimpften gegenüber den Ungeimpften auf und im Gesundheitsdienst waren es sogar um 104% mehr“
Nachtrag 16.4.2021 20-jähriger Schotte stirbt 12 Stunden nach der Pfizer-Impfung: „Luke Garret hatte eine Muskelschwäche und hielt sich seit einem Jahr isoliert und war deshalb begeistert, als er endlich mit Impfen dran war, um sein Leben leben zu können“. Makaber.
Die PNP haben inzwischen einen Artikel nachgeliefert, der das Interesse an dem Fall aufs Korn nimmt. Tatsache bleibt, dass derselbe Mann bei einem positiven Corona-Test als Corona-Toter gezählt werden würde, egal, wieviele Herzinfarkte er schon vorher erlitten hatte. (s.o.).
Nachtrag 11.4.2021 Sieben Corona-Tote trotz zweifacher Impfung in Mecklenburg-Vorpommern: „149 Fälle von Covid-19-Infektionen trotz zweimaliger Impfung sind bislang in Mecklenburg-Vorpommern gemeldet worden (Zahlen gelten für Geimpfte, deren zweite Impfung vor mindestens 14 Tagen stattgefunden hat). Jetzt erfuhr der Nordkurier von offizieller Stelle: Sieben Betroffene sind sogar an der Infektion gestorben„ Solche Zahlen werfen natürlich Fragen nach der Wirksamkeit der Impfung auf: wieviele aus derselben Gruppe wären an Corona gestorben, wenn sie nicht geimpft worden wären? Die Zahlen der Corona-Toten waren in Mecklenburg-Vorpommern nie besonders hoch. Eine solche Vergleichsrechnng hat ein Blog-Autor angestellt und ist zum Ergebnis gekommen, dass die Impfung sogar schädlich ist. Der Vergleich ist aber sehr wenig zuverlässig, weil zB die Alterstruktur der Geimpften ganz anders ist als die der Gesamtbevölkerung und jedenfalls nicht hinreichend gut bekannt. Mitnehmen kann man jedenfalls, dass der Nutzen der Impfung nicht so toll ist, wie oberflächlich behauptet wird. Und die Nebenwirkungen sind kein Pappenstiel. Dazu passend ebenfalls eine Nachricht aus Mecklenburg-Vorpommern: „Jetzt wissen wir, dass sich jeder trotz einer Impfung infizieren kann. Eine weitere Erfahrung ist, dass sich das Virus trotz der FFP2-Masken verbreiten kann“
Dass die Impfung anders wirkt als erwartet muss in der Medien-Branche bekannt und ihr peinlich sein. Anders sind solche Aktionen nicht erklärbar: 1. Günter Jauch lässt sich impfen und macht Werbung für die Impfung 2. Jauch wird Corona-positiv 3. Die Erwähnung seiner Impfung wird aus der ursprünglichen Meldung gestrichen Entlarvend:
Hier der aktuelle Stand der Dinge: Jauch ist noch gar nicht geimpft, will es aber machen, egal, mit welchem Impfstoff. Er hat sogar zugegeben, dass er nur so getan hat, als habe er sich schon impfen lassen. Wie armselig ist denn das Getue!
Nachtrag 4.4.2021 Interview mit dem Pharmakologen und Ex-Pfizer-Chef Michael Yeadon über die Covid-Impfung: Inhalte in Stichworten: asymptomatische Infektionen – die gibt es natürlich nicht Vorhersagen von Professor Neil Ferguson zum Beispiel, die sind immer so schlecht Computermodelle mit absurden Annahmen, zum Beispiel vergessen sie, dass einige Menschen bereits immun sind Dann sitzen da auch Spezialisten für psychologische Kriegsführung drin. Es geht um Kapitulation. Mutationen – Die Unterschiede sind trivial und die Mutation, mit den großten Abweichungen, ist immer noch zu 99,7 Prozent gleich wie das Original Es ist völlig absurd, die ganze Welt zu impfen. Die Alten und Schwachen vielleicht, aber doch nicht junge oder gesunde Menschen
Es stellt sich die Frage, ob das bei jungen Menschen nicht auch für andere Impfstoffe gilt. Dass die Risikoabwägung hier gegen die Impfung ausfällt, hat ja vor allem damit zu tun, dass das Risiko durch die Krankheit für Junge sehr, sehr gering ist (siehe RKI-Tabelle oben), deutlich geringer als bei einer gefährlichen Grippe. Warum bei Jungen überhaupt ein Impfrisiko eingehen, wenn die Risikogruppen geimpft sind?
Nachtrag 27.03.2021: Link Hypothese: die Menschen aus dem Fach stimmen in eigener Sache mit den Füßen ab. Andererseits würde es mich wundern, wenn sie sich selbst anmelden und dann nicht erscheinen. Wer meldet mündige Erwachsene mit medizinischem Wissen zur Impfung an ohne ihre Zustimmung? Diese Frage wird weder in den Meldungen von RTL noch RND beantwortet. Aber diese Info gibt es: „Monika Wenker, Präsidentin der niedersächsischen Ärztekammer, geht davon aus, dass die Ausfälle auch mit den Bedenken gegen das Mittel des schwedisch-britischen Herstellers Astrazeneca zusammenhängen. Zum Zeitpunkt der versäumten Impftermine sei man noch von Komplikationen durch den Impfstoff ausgegangen„. Davon geht ‚man‘ immer noch aus.
Nachtrag 26.03.2021 Es geht jetzt Schlag auf Schlag: praktisch jeden Tag wird irgendwo in Deutschland der Tod einer relativ jungen Frau aus dem medizinischen Bereich gemeldet: 32-jährige Herforderin stirbt zehn Tage nach Astrazeneca-Impfung Die Psychologin arbeitete in einer Rehaklinik im Kreis und erhielt das Serum Ende Februar im Impfzentrum Enger.
Aus Norwegen werden zwei weitere Todesfälle von unter 55-Jährigen nach Impfung mit AstraZeneca gemeldet. Dazu mehrere bisher nicht tödliche Fälle mit Blutgerinseln.
Nachtrag 23.03.2021 Ärzteblatt: Mindestens 14 Fälle von Hirnvenenthrombosen in Deutschland gemeldet Die Zahl der gemeldeten Sinusvenenthrombosen, einer speziellen Form von Hirnvenenthrombosen, nach Impfung mit dem Astrazeneca-Impfstoff hat sich bis zum vergangenen Freitag auf 14 erhöht…Mit Ausnahme eines Falles betrafen alle Meldungen Frauen im Alter von 20 bis 63 Jahren, wie eine PEI-Sprecherin der Augsburger Allgemeinen und der Allgäuer Zeitung sagte. In neun der Fälle traten die schwerwiegenden Hirnvenenthrombosen in Verbindung mit einem Mangel an Blutplättchen auf. Es gab mehrere Todesfälle.
Mitarbeiterin am Klinikum Kempten stirbt nach Impfung „Eine Mitarbeiterin des Klinikverbunds Allgäu ist nach einer Corona-Impfung mit dem Astra-Zeneca Impfstoff schwer erkrankt und verstorben. Ein ursächlicher Zusammenhang mit dem Impfstoff ist nicht ausgeschlossen. Sie soll 55 Jahre alt gewesen sein“
Nachtrag 15.3.2021 Weitere Quelle zu dem Mechanismus, wie Corona-Impfstoffe Thrombosen auslösen könnten. Die Originalaussage von Sucharit Bhakdi im Video:
Das passt hier aber (noch) nicht ganz zusammen, denn gerade AstraZeneca ist kein mRNA-Impfstoff. Die beiden Fälle bei jungen Frauen sind aber sehr schwere Nebenwirkungen und zusammen kein Einzelfall mehr.
Nachtrag 26.02.2021 Generalstaatsanwalt in Stuttgart will Obduktionen zur Klärung der Todesursache bei nach Impfungen Gestorbenen im Allgemeinen unterbinden: „Von erheblichem Belang erscheint mir zudem, dass in seriösen Quellen keine fassbaren Hinweise auf eine mögliche Kausalität zwischen Impfung und Todeseintritt älterer Menschen recherchiert werden konnte. Weder auf der Homepage des RKI noch des Paul-Ehrlich-Instituts finden sich entsprechende valide Hinweise. Bei den dort angesprochenen Todesfällen erscheint eine Kausälität mit den Impfungen vielmehr eher ausgeschlossen. Ich sehe deshalb keinen Anlass, dass die Staatsanwaltschaften im Bezirk des Ober-landesgerichts Stuttgart ihre bisherige Praxis ändern. Obduktionen werden weiterhin nur angeordnet, wenn der Anfangsverdacht für einen nichtnatürlichen Tod besteht und Fremdverschulden’rnöglich erscheint. Eine vor dem Todeseintritt erfolgte Impfung allein genügt dafür nicht.„
In Köln ist eine Mitarbeiterin der Uniklinik nach der Impfung gestorben: Die Todesursache lässt aufhorchen: „Nach Informationen dieser Zeitung litt die Frau an einer Herzmuskelentzündung. Ob diese bis zur Impfung unerkannt geblieben war, ist unklar„ Denn Entzündungen passen zu dem, was über die Nebenwirkungen des Impfstoffs bekannt ist: „Nebenwirkungen ergeben sich vorwiegend daraus, dass das Immunsystem Botenstoffe ausschüttet und dass diese Entzündungsphänomene hervorrufen. Dieser Mechanismus ist in der Regel im Alter eher reduzierter als bei Jungen„
Nachtrag 15.02.2021 5 Corona-Tote nach 2. Impfung in Emstek/Lkrs Cloppenburg, sogar mit dem Wording ‚trotz Impfung‘: Hier die Online-Meldung dazu: „Einen hundertprozentigen Schutz biete auch eine zweite Impfung nicht… Das Immunsystem der Bewohner ist oftmals durch das Alter und eventuelle Vorerkrankungen geschwächt… In dem Heim sind 13 weitere Personen, Bewohner und Mitarbeiter, mit dem Coronavirus infiziert. Auch diese Betroffenen waren bereits geimpft – und auch unter ihnen gibt es nach NDR Informationen zumindest einzelne schwere Verläufe“ Und die SZ hat ebenso berichtet wie BILD und viele andere. Apropos 100%iger Schutz: Es sind nach Untersuchungen aus UK tatsächlich nicht mehr als 84%!
Nachtrag 11.2.2021 Die Tagesschau hat sich jetzt des Themas angenommen:
Natürlich haben die Todesfälle nichts mit der Impfung zu tun. Ein Argument lässt besonders aufhorchen: „ist zunächst eine Zahl wesentlich: 85 Jahre. So hoch ist das Durchschnittsalter der Verstorbenen“ Das ist exakt das Argument, das Lothar Wieler bereits im Dezember vorbereitet hatte (siehe 1. Video ganz oben). Und es ist auch genau das Argument, das bei Corona-Toten tabu war und bleibt
Wie auch immer: Bei Corona-Toten hat die NYT Ähnliches nie getan.
Deutsche Medien, wie die Augsburger Allgemeine, haben meist eine andere Strategie: sie erwähnen die Impfung und die Impfwerbung gar nicht: Und die Debatte über eine in den USA unbestrittene Tatsache läuft hierzulande in den Kommentarspalten so ab: Frage für einen Freund: Wer verbreitet hier Fake News und wer schwurbelt? Dia Tatsache, dass Hank Aaron nach einer Impfung mit dem Moderna-Impfstoff gestorben ist, liest man im deutschsprachigen Raum nur in Medien, die der Impfung insgesamt kritisch gegenüberstehen, z.B. in der schweizerischen Uncut-News. Die Blasen sind also sauber getrennt.