Die Obduktion des 76-jährigen nach Impfung verstorbenen Mannes ergab eine vielfache Entzündung der Lunge, des Gehirns (Enzephalitis), der Blutgefäße (Vaskulitis) und des Herzens (Myokarditis). Die Obduktion wurde auf private Initiative der Angehörigen und gegen erheblichen, dreisten Widerstand der Charité durchgeführt.
Uraltbekannte Tatsachen
Die Impfung macht Entzündungen
Die Tatsache, dass die MRNA-Impfung von Pfizer zu Entzündungen aller Art führen kann, war schon vor Beginn der Impfkampagne bekannt. Hier ein Beitrag des Österreichischen Rundfunks (ORF) von Dezember 2020:
Zu den „klassischen Nebenwirkungen“ gehört also: „Nebenwirkungen ergeben sich vorwiegend daraus, dass das Immunsystem Botenstoffe ausschüttet und dass diese Entzündungsphänomene hervorrufen. Dieser Mechanismus ist in der Regel im Alter eher reduzierter als bei Jungen.“
Obduktionen waren nie erwünscht
Schon im Februar 2021 gab es Furore (natürlich damals nur unter „Schwurblern“) darüber, dass der Generalstaatsanwalt von Stuttgart Obduktionen von Toten nach Impfung möglichst vermeiden wollte. Er rechtfertigte sich:
„Von erheblichem Belang erscheint mir zudem, dass in seriösen Quellen keine fassbaren Hinweise auf eine mögliche Kausalität zwischen Impfung und Todeseintritt älterer Menschen recherchiert werden konnte. Weder auf der Homepage des RKI noch des Paul-Ehrlich-Instituts finden sich entsprechende valide Hinweise. Bei den dort angesprochenen Todesfällen erscheint eine Kausalität mit den Impfungen vielmehr eherausgeschlossen“
Das war ein Vorurteil: es kann nicht sein, was nicht sein darf. Was RKI und das PEI nicht sehen (wollten), existiert nicht. Alles das ist inzwischen längst widerlegt. Myokarditis etwa, auch tödliche, ist eine gut belegte Nebenwirkung der Impfung (offiziell anerkannt, aber weiter verharmlost). Sie war zum damaligen Zeitpunkt ebenso klar vorhergesagt wie die Vaskulitis, die Entzündung der Blutgefäße.
„Der Direktor des Pathologischen Instituts in Heidelberg warnt gar vor einer hohen Dunkelziffer an Impftoten und beklagt: Von den meisten Patienten, die nach und möglicherweise an einer Impfung sterben, bekämen die Pathologen gar nichts mit“.. Geimpfte sterben meist nicht unter klinischer Beobachtung. Der leichenschauende Arzt stellt keinen Kontext mit der Impfung her und bescheinigt einen natürlichen Tod und der Patient wird beerdigt„
Seine Ergebnisse wurden praktisch sofort geleugnet, werden aber durch den Fall des MDR bestens bestätigt: Impftote bleiben unerkannt, wenn die Angehörigen keinen Verdacht schöpfen und auf Obduktionen bestehen. Von alleine erkennt das Medizinsystem kaum einen Fall. Das ist eine Grundvoraussetzung dafür, von einer sicheren Impfung und „sehr seltenen“ Nebenwirkungen sprechen zu können.
Medienversagen
Medien haben schwere Nebenwirkungen der Impfung immer wieder für sehr, sehr selten erklärt, tun es teilweise immer noch, widerlegen die Behauptung aber inzwischen allein schon dadurch, dass sie ständig über neue Fälle schwerer bis tödlicher Impfnebenwirkungen berichten.
Im Rückblick ergibt sich die absurde Situation, dass alles immer schon bekannt war, aber nach Kräften geleugnet wurde. Was Medien wie der MDR und andere jetzt gerne als Erkenntnisfortschritt verkaufen wollen, ist im Lichte dieser Tatsache nur ein Kräfteschwund der Leugnerszene in den etablierten Medien und der Politik.
Die Tatsache, dass über potenziell tödliche Nebenwirkungen immer wieder berichtet wurde, wenn auch merkwürdig verschwurbelt, macht auch Schadensersatzklagen fast unmöglich: Risiken waren bekannt und wurden auf den Aufklärungsbögen unterschrieben. Rein formal betrachtet war die Impfung immer freiwillig, der hohe Druck informell und juristisch schwer greifbar: ganz perfide eingefädelt!
Impfbereitschaft im Keller
Trotz der ständigen Verschwurbelung der tatsächlichen Risiken durch Politiker und Medien ist die Tatsache bei vielen Deutschen, Schweizern und Österreichern angekommen, dass die Impfung kein Erfolgsmodell ist, sondern ziemlich unwirksam und ziemlich gefährlich. Deshalb ist die Bereitschaft zum Impfen im Keller, woran auch Werbekampagnen nichts mehr ändern:
Schirmacher-Paper widerlegt Sicherheit der Impfung
Im Artikel hatte ich die Veröffentlichungen Prof. Schirmacher in diversen Ärztezeitungen erwähnt, in denen er auf eine Dunkelziffer an Impftoten hingewiesen und mehr Obduktionen gefordert hatte. Verteidiger der Impfung hatten darauf hingewiesen, dass Schirmacher diese „Behauptungen“ nicht in einem wissenschaftlichen Artikel veröffentlicht und sie auch nicht wiederholt habe. Wiederholt hat er sie allerdings bereits im März 2022 ausführlich in der Heidelberger Rhein-Neckar-Zeitung. Den Podcast findet man ohne Bezahlschranke hier (als Podcast Nr. 99). Schirmacher sagte dort u.a. wörtlich: „Bei Personen, die überraschend und im engen zeitl. Zusammenhang mit der Impfung verstorben sind, haben wir in 30% der Fälle die Impfung als ursächlich identifiziert… Bei MRNA-Impfstoffen haben wir hier in Heidelberg als erste weltweit Herzmuskelentzündungen mit tödlichem Ausgang dokumentiert“ Inzwischen hat auch der im Juli eingereichte wissenschaftliche Artikel dazu das Review durchlaufen und ist veröffentlicht worden:
Schirmacher et al. weisen darin jenseits von vernünftigem Zweifel nach, dass mehrere der von ihnen obduzierten plötzlich und unerwartet verstorbenen und in der Regel wenige Tage nach der Impfung tot im Bett gefundenen Personenauchan der Impfung gestorben sind:
Insbesondere zeigen die Heidelberger Pathologen in einem geschickten Beweis, dass die präparierten Herzmuskel ähnliche Bilder der Gewebezerstörung zeigen wie die Oberarmmuskel an der Einstichstelle der Impfnadel: Infiltration des Muskels mit Ansammlungen von verschiedenen weißen Blutkörperchen, u.a. Makrophagen: Diese an den Tagen nach der Impfung oft ungewöhnlich schmerzenden Einstichstellen waren den ‚Impflingen‘ in Medien oft als Beweis für die Wirksamkeit der Impfung verkauft worden. Tatsächlich waren sie aber die Folge einer Muskelschädigung, die am Herzmuskel nicht gar so selten zum Tode führte, häufiger jedenfalls als in vielen Beschönigungen behauptet. Sowohl die auch auf diesem Blog besprochenen Herzprobleme von Sportlern als auch mindestens ein Teil der Übersterblichkeit von 2021 dürfte also durchaus auf genau diese Ursache zurückgehen. So sieht es jedenfalls der englische Arzt John Campbell und bespricht und feiert die Veröffentlichung aus Heidelberg in einem Video als den bisher noch ausstehenden klinischen Beweis auch seiner Vermutungen:
Auch der US-amerikanische Arzt Peter McCullough hat diese Veröffentlichung in diesem Sinn besprochen. Eine deutsche Version davon gibt es hier.
Nachtrag 12.01.2023 Niedersachsen finanziert im Normalfall seit 1.1.2023 keine Obduktionen nach dem Tod von Geimpften mehr:
In dieser Erklärung sagte er schon im Dezember, kurz vor Beginn der Impfungen:
„Dass auch Menschen im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung versterben werden…dann ist es auch extrem wichtig herauszufinden, ob der Grund die Impfung war oder eben eine andere zugrundeliegende Krankheit„
Exakt dieselbe Aussage hätte er statt über die Impfung auch über Corona treffen können: „Dass auch Menschen im zeitlichen Zusammenhang mit einem positiven Corona-Tests versterben werden…dann ist es auch extrem wichtig herauszufinden, ob der Grund Corona war oder eben eine andere zugrundeliegende Krankheit“ Hat er aber nicht: Wenn jemand „im zeitlichen Zusammenhang“ mit einem positiven Corona-Test verstirbt, ist es seinem RKI nicht wichtig herauszufinden, ob der Grund Corona war oder eben eine andere zugrundeliegende Krankheit. Dann wird er einfach immer als Corona-Toter gebucht, sogar bei einem gewaltsamen Tod. Das geben auch sogenannte ‚Faktenchecker‘ zu.
…an Vorerkrankungen und ihrem hohen Alter – so wie Lothar Wieler es im Dezember für Impftote befürchtete bzw. (schon vor der Obduktion) ankündigte. Dabei werden Püschels Behauptungen aus dem Frühjahr inzwischen auch durch die Daten des RKI für das ganze Jahr 2020 rückblickend bestätigt:
Die drei wichtigsten Punkte:
1. Mehr als 2/3 aller Corona-Toten waren älter als 80 Jahre 2. Das Medianalter lag sogar bei 84 Jahren 3. Sterberisiko durch Corona war für Gesunde unter 60 sehr, sehr gering
Risiken und Risiken
Ganz grob und vereinfachend beschrieben sind die Risikoeinschätzungen von Corona-Gläubigen und Corona-Skeptikern praktisch komplementär:
Diese extreme Polarisierung ist nicht gesund und sie kann kaum auf Dauer bestehen bleiben. Denn die Frage, ob jemand das objektiv vorhandene und vorab bekannte Impfrisiko auf sich nehmen sollte, hängt natürlich auch von seinem Krankheitsrisiko ab. Deshalb kamen im Dezember auch Stimmen zu Wort, dass sich alte und vorerkrankte Menschen eher impfen lassen sollten als junge und gesunde, die auch vom Virus weniger zu befürchten haben:
Auch das Paul-Ehrlich-Institut, das Impf-Nebenwirkungen und -Todesfälle objektiv untersuchen soll, lässt in seinen Veröffentlichungen schiefe Maßstäbe erkennen, mit denen sie altersabhängig schwere Krankheitsverläufe (rot) und altersabhängig schwere Impfnebenwirkungen (blau) mit deutlich verschiedenen (A-Priori-)Bewertungen versieht:
Liberale Lösung
Die liberale Lösung für eine solche Entscheidung unter hoher Unsicherheit besteht in Freiwilligkeit:
Wer mehr Angst hat vor der Krankheit, lässt sich impfen Wer mehr Angst hat vor der Impfung, lässt sich nicht impfen
Für eine autoritäre Entscheidung, also einen Impfzwang, gibt es keine faktisch und moralisch solide Grundlage.
Todesfälle ‚trotz‘ Impfung
Die Fälle treten ein bisschen überall und unabhängig voneinander auf. Hier eine kleine Sammlung:
Die AfD-Fraktion im Bundestag hat im April 2021 eine kleine Anfrage mit sehr vielen Fakten / Medienberichten zu Corona-Ausbrüchen in Heimen nach Impfbeginn am Jahresanfang 2021 gestellt:
Nachtrag 6.2.2023 Nach 2 Jahren kommen immer noch krasse Belege herein: War’s der viele Sauerbraten, Herr Lauterbach? Nein: „Gielchen hatte zuletzt mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen, war vergangene Woche im Krankenhaus gewesen. Dann hatte er sich mit dem Corona-Virus infiziert. Woran der 58-Jährige letztlich starb, wurde zunächst nicht bekannt.“ Diese Impfung verhindert nichts, außer vielleicht für viele das Weiterleben.
Nachtrag 19.04.2022 Studie bestätigt leicht erhöhte Gesamtsterblichkeit durch mRNA-Impfstoffe. Es gab einen Trend zu weniger Todesfällen durch COVID, der jedoch durch einen etwa gleich großen Trend zu einem erhöhten Todesrisiko durch kardiovaskuläre Ursachen wieder ausgeglichen wurde. Es war also nur rational, COVID- und Impfrisiken mit exakt denselben Maßstäben zu betrachten.
Nachtrag 30.03.2022 CDU-Politiker Willem Tangermann ist im Alter von nur 45 Jahren gestorben: „Er habe eine Lungenembolie erlitten, ausgelöst durch einen Blutstau im Knie“
Nachtrag 25.01.2022 Der ungarische Turn-Olympiasieger Szilveszter Csollany ist an Corona gestorben: „Csollany habe sich letztendlich dennoch impfen lassen, um weiter als Trainer arbeiten zu können, berichtete die Zeitung „Blikk“ im Januar. Die Impfung war demnach aber erst kurz vor der Infektion erfolgt, wodurch sein Körper offenbar nicht genügend Antikörper bilden konnte“ Die Möglichkeit, dass erst die Impfung die Erkrankung auslöste, ist natürlich zu 100% ausgeschlossen. Er war aber geimpft und kommt deshalb in meine Liste der ‚mit Impfung‘ Gestorbenen.
Nachtrag 20.02.2022 Michael Promberger (34) starb in der Silvesternacht nach schweren Impfnebenwirkungen an einem Hirnaneurysma, einer der Wirkungen des Spike-Proteins, die von Kritikern der Impfung früh verstanden und dokumentiert wurden.
EU-Parlamentspräsident Sassoli ist tot „Am Montag hatte ein Sprecher des EU-Parlaments in Brüssel mitgeteilt, dass Sassoli in einem Krankenhaus in seinem Heimatland Italien behandelt werde. Der Aufenthalt sei „wegen einer schweren Komplikation aufgrund einer Funktionsstörung des Immunsystems“ erforderlich geworden„ Auch die Vorgeschichte ist hochinteressant: „Der Aufenthalt im Krankenhaus war zuvor auch nicht bekanntgegeben worden. Im Oktober verpasste Sassoli bereits eine Tagung des Parlaments, weil er Fieber hatte. Zuvor wurde er wegen einer Lungenentzündung im Krankenhaus behandelt. Das Krankenhaus Centro di Riferimento Oncologico in Aviano machte auf Nachfrage am Dienstagmorgen keine Angaben„ Deutsche Medien schreiben nichts dazu, dass er vor der Lungenentzündung geimpft wurde. Das stand aber im September in italienischen und internationalen Quellen: „Der Präsident des europäischen Parlaments mit Lungenentzündung eingeliefert… Der Präsident des europäischen Parlaments ist gegen Covid-19 geimpft“. „Nebenwirkungen ergeben sich vorwiegend daraus, dass das Immunsystem Botenstoffe ausschüttet und dass diese Entzündungsphänomene hervorrufen“
Nachtrag 28.12.2021 Carlos Tejada, Asien-Chef der New York Times ist an einem Herzinfarkt gestorben. In dem Artikel der NYT steht nicht, dass das nicht einmal 24 Stunden nach dem Booster mit Moderna passiert ist. Das berichten nur die ‚Schwurbler‘. Gut, wenn es Beweise gibt. Tejada hat die Vollzugsmeldung persönlich auf Instagram gepostet:
Nachtrag 16.12.2021 Soldat des österreichischen Bundesheeres stirbt mit 44 Jahren an Herzschwäche: „Der 44-Jährige sei geimpft gewesen, aber: ‚Da gibt es keinen Zusammenhang, weil es zeitlich zu lange her ist'“
Nachtrag 3.12.2021 Warum gibt es 2021 bei weniger Corona-Toten eine höhere Übersterblichkeit in Österreich als 2020: Der Standard nennt die Fakten und fragt nach der Ursache.
Nachtrag 2.12.2021 Der Tod (Ursache unbekannt) der 26-jährigen schottischen Rugby-Spielerin Siobhan Cattigan hat eine Kontroverse darüber ausgelöst, ob er mit der Impfung in Zusammenhang steht:
Nachtrag 26.10.2021 Haitem Jabeur Fathallah (32), Basketballspieler von Fortitudo Messina (über 250 absolvierte Spiele), brach während einer Partie zwischen seiner Mannschaft und Dierre Reggio am 17.10.21 plötzlich zusammen und starb kurze Zeit später. Bericht in La Repubblica
Fall für Kimmich: 22-jähriger Koreaner stirbt an Myokarditis (Herzmuskelentzündung). Ergebnisse der pathologischen Untersuchungen sind in einem Paper der Korean Medical Society veröffentlicht.
Shawn Kuhn, Sportstudent der University of Georgia, starb am 11.10.21, nachdem er etwa 6 Wochen lang mit einer „Lungenentzündung auf COVID-19-Basis“ gekämpft hatte. Seine Schwester sagte, er sei vollständig geimpft gewesen. R.I.P.
Seine Geschichte ist uns eine ständige Mahnung zu Vorsicht und Zurückhaltung. Jede Entscheidung kann falsch sein.
Nachtrag 12.10.2021 Interessante Zahlen aus Taiwan. Bis zum 7.10.2021 sollen dort: – 844 Personen nach einer COVID-Diagnose – 852 Personen nach einer COVID-Impfung verstorben sein. Das wäre ein rein zeitlicher Zusammenhang, der aber keinen positiven Nutzen der Impfung andeutet.
Nachtrag 9.10.2021 Bericht in VAERS (US-Pendant zur EMA-Datenbank über Arzneimittelnebenwirkungen) über den Tod eines 15-jährigen Jungen im Staat New York: Junge hatte im April COVID (Impfung war also bis auf Weiteres unnötig), im Mai wurde eine ‚Hypertrophe Kardiomyopathie‘ festgestellt. Am 22. Juli ist er auf dem Fußballfeld mit Herzproblemen kollabiert und im KH gestorben, nachdem er am 18. Juli seine 2. Pfizer-Impfung erhalten hatte:
Am 30. August ist in Genf die 25-jährige Lehrerin Shana Darbelley gestorben. Zur Todesursache: „In Folge eines Herzanfalls, nachdem sie ihre Impfung bekommen hatte, ist sie am Sonntag von uns gegangen“:
Nachtrag 25.8.2021 Der irische Fußballspieler Roy Butler ist mit 23 Jahren im Krankenhaus gestorben. Die Nachricht im staatlichen Fernsehen schweigt über die Umstände. Seine Tante hat veröffentlicht, dass er vier Tage nach der Impfung um sein Leben kämpfte und einen Tag später gestorben ist:
Ein US-Corona-Blog hat noch mehr Details: massive Hirnblutung nach Aneurysma 3 Tage nach der (Einfach-)Impfung mit dem Johnson&Johnson-Impfstoff. Er wollte mit seinem Fußball-Club reisen können.
Der Alarmruf des Pathologen der Universität Heidelberg und seine 40 Obduktionen von nach der Impfung Verstorbenen haben womöglich als Hintergrund Todesfälle an der UniklinikHeidelberg selbst: 4 Mitarbeiter der Klinik (36, 47, 61 und 63 Jahre alt) sind zwischen dem 1. und dem 24. Juni 2021 gestorben. Hier die gescannten Todesanzeigen:
Man findet die Anzeigen hier auch online bei der Rhein-Neckar-Zeitung. Es wäre verwunderlich, wenn sie nicht mehrheitlich frisch geimpft gewesen wären. Das Klinikpersonal wurde und wird auch in Deutschland massiv unter Druck gesetzt, sich trotz der manifesten Risiken impfen zu lassen. Die erst 36-Jährige Krankenschwester Sandra Waidmann wurde im Krematorium am Waldfriedhof in Schwäbisch Hall eingeäschert.
Nachtrag 29.7.2021 Der 22-Jährige Maxime Beltra aus Sète, schöne Hafenstadt im Languedoc unweit Montpellier, ist am Montag 26.7. einige Stunden nach der Impfung mit Pfizer gestorben. Die Impfung fand um 14:00 Uhr statt, um 21:42 Uhr wurde der Rettungsdienst gerufen. Familie und Helfer sprechen von einem allergischen Schock, aber eine formale Feststellung der Todesursache gibt es noch nicht. Gestorben sei er nach Aussage des Vaters um 23:00 Uhr. Die Familie macht die Impfung verantwortlich. Er sei in Bestform gewesen. Die Feuerwehr und der Staatsanwalt von Montpellier behaupten andererseits, er habe von einem Lebensmittel gegessen, gegen das er bekanntermaßen allergisch gewesen sei (Woher wissen sie das im Gegensatz zur Familie? Warum hätte er das machen sollen?). Der Verstorbene war Kellner. Das Restaurant, in dem er arbeitete, hat diese Bilder auf Facebook veröffentlicht (offensichtlich jeweils Bildmitte):
Nachtrag 24.6.2021 Deutlicher Artikel im Wallstreet Journal: Sind Corona-Impfstoffe gefährlicher, als die Werbung behauptet? Solche Statistiken über die erwartete und tatsächliche Häufigkeit von Herzmuskelentzündungen bei Geimpften: motivieren das Fazit, dass die Impfung für manche Gruppen (Junge,Genesene,…) zu gefährlich sein könnte.
Nachtrag 16.5.2021 Ermittlungen in Ennepetal : Mann stirbt kurz nach Impfung mit Biontech-Vakzin „Demnach war ein älterer Mann mit Vorerkrankungen am Morgen geimpft worden, laut einem Sprecher mit dem Impfstoff von Biontech. Kurz darauf habe der Mann einen medizinischen Notfall erlitten, in dessen Verlauf sich sein Gesundheitszustand so sehr verschlechterte, dass er etwa eine Stunde später in einem Klinikum verstarb“ Andere Artikel geben das Alter konkreter mit 69 Jahren an.
Nachtrag 7.5.2021 92 gemeldete Todesfälle mit Impfung in Österreich „Von den 92 gemeldeten Todesfällen in zeitlicher Nähe zu einer Impfung betrafen 79 BioNTech/Pfizer, 6 Moderna und 7 AstraZeneca“
Nachtrag 29.4.2021 Tragischer Vorfall im Impfzentrum Gablingen -75-Jährige stirbt „Eine 75-jährige Bürgerin erlitt nach ihrer Erstimpfung mit dem Vakzin des Herstellers Moderna auf dem Parkplatz des Impfzentrums im PKW ihrer Begleitperson plötzlich heftige Atemnot…“
Die 32-jährige Psychologin aus Herford (siehe Nachtrag vom 26.3.) ist nicht nur mit, sondern tatsächlich auch an der Impfung gestorben: Corona-Impfung mit Astrazeneca war tödlich
Nachtrag 25.4.2021 Die Nachbarin einer Freundin hier in München-Ost hat sich seit längerem eifrig um einen Impftermin bemüht. Vergangene Woche war sie im Impfzentrum und hat prompt einen allergischen Schock erlitten. Die Hilflosigkeit des anwesenden Personals sei schockierend gewesen, die Nachbarin dem Tod nur knapp von der Schippe gesprungen, hat die Freundin von einer anderen Nachbarin gehört. Sie selbst hat sie noch nicht wieder zu Gesicht bekommen. Das ist eine typische Flurfunk-Story, nicht besser und nicht schlechter als viele ähnliche Horror-Stories über COVID-Erkrankungen auch. Ich bin gespannt auf weitere Details, wenn die Freundin ihre Nachbarin persönlich wiedergesehen hat. Und darauf natürlich, ob sich die bisherigen Meldungen bestätigen.
Nachtrag 21.4.2021 Tagesschau verschweigt es nicht ganz:
Nachtrag 18.4.2021 Passend zum Thema: Infektionen, Erkrankungen und Todesfälle – trotz oder wegen Impfung? „In der dänischen Studie bei 33.000 Heimbewohner und 300.000 Personen aus dem Gesundheitsdienst traten wie hier berichtet in den beiden Wochen nach der Impfung um 40% mehr Infektionen bei den Geimpften gegenüber den Ungeimpften auf und im Gesundheitsdienst waren es sogar um 104% mehr“
Nachtrag 16.4.2021 20-jähriger Schotte stirbt 12 Stunden nach der Pfizer-Impfung: „Luke Garret hatte eine Muskelschwäche und hielt sich seit einem Jahr isoliert und war deshalb begeistert, als er endlich mit Impfen dran war, um sein Leben leben zu können“. Makaber.
Die PNP haben inzwischen einen Artikel nachgeliefert, der das Interesse an dem Fall aufs Korn nimmt. Tatsache bleibt, dass derselbe Mann bei einem positiven Corona-Test als Corona-Toter gezählt werden würde, egal, wieviele Herzinfarkte er schon vorher erlitten hatte. (s.o.).
Nachtrag 11.4.2021 Sieben Corona-Tote trotz zweifacher Impfung in Mecklenburg-Vorpommern: „149 Fälle von Covid-19-Infektionen trotz zweimaliger Impfung sind bislang in Mecklenburg-Vorpommern gemeldet worden (Zahlen gelten für Geimpfte, deren zweite Impfung vor mindestens 14 Tagen stattgefunden hat). Jetzt erfuhr der Nordkurier von offizieller Stelle: Sieben Betroffene sind sogar an der Infektion gestorben„ Solche Zahlen werfen natürlich Fragen nach der Wirksamkeit der Impfung auf: wieviele aus derselben Gruppe wären an Corona gestorben, wenn sie nicht geimpft worden wären? Die Zahlen der Corona-Toten waren in Mecklenburg-Vorpommern nie besonders hoch. Eine solche Vergleichsrechnng hat ein Blog-Autor angestellt und ist zum Ergebnis gekommen, dass die Impfung sogar schädlich ist. Der Vergleich ist aber sehr wenig zuverlässig, weil zB die Alterstruktur der Geimpften ganz anders ist als die der Gesamtbevölkerung und jedenfalls nicht hinreichend gut bekannt. Mitnehmen kann man jedenfalls, dass der Nutzen der Impfung nicht so toll ist, wie oberflächlich behauptet wird. Und die Nebenwirkungen sind kein Pappenstiel. Dazu passend ebenfalls eine Nachricht aus Mecklenburg-Vorpommern: „Jetzt wissen wir, dass sich jeder trotz einer Impfung infizieren kann. Eine weitere Erfahrung ist, dass sich das Virus trotz der FFP2-Masken verbreiten kann“
Dass die Impfung anders wirkt als erwartet muss in der Medien-Branche bekannt und ihr peinlich sein. Anders sind solche Aktionen nicht erklärbar: 1. Günter Jauch lässt sich impfen und macht Werbung für die Impfung 2. Jauch wird Corona-positiv 3. Die Erwähnung seiner Impfung wird aus der ursprünglichen Meldung gestrichen Entlarvend:
Hier der aktuelle Stand der Dinge: Jauch ist noch gar nicht geimpft, will es aber machen, egal, mit welchem Impfstoff. Er hat sogar zugegeben, dass er nur so getan hat, als habe er sich schon impfen lassen. Wie armselig ist denn das Getue!
Nachtrag 4.4.2021 Interview mit dem Pharmakologen und Ex-Pfizer-Chef Michael Yeadon über die Covid-Impfung: Inhalte in Stichworten: asymptomatische Infektionen – die gibt es natürlich nicht Vorhersagen von Professor Neil Ferguson zum Beispiel, die sind immer so schlecht Computermodelle mit absurden Annahmen, zum Beispiel vergessen sie, dass einige Menschen bereits immun sind Dann sitzen da auch Spezialisten für psychologische Kriegsführung drin. Es geht um Kapitulation. Mutationen – Die Unterschiede sind trivial und die Mutation, mit den großten Abweichungen, ist immer noch zu 99,7 Prozent gleich wie das Original Es ist völlig absurd, die ganze Welt zu impfen. Die Alten und Schwachen vielleicht, aber doch nicht junge oder gesunde Menschen
Es stellt sich die Frage, ob das bei jungen Menschen nicht auch für andere Impfstoffe gilt. Dass die Risikoabwägung hier gegen die Impfung ausfällt, hat ja vor allem damit zu tun, dass das Risiko durch die Krankheit für Junge sehr, sehr gering ist (siehe RKI-Tabelle oben), deutlich geringer als bei einer gefährlichen Grippe. Warum bei Jungen überhaupt ein Impfrisiko eingehen, wenn die Risikogruppen geimpft sind?
Nachtrag 27.03.2021: Link Hypothese: die Menschen aus dem Fach stimmen in eigener Sache mit den Füßen ab. Andererseits würde es mich wundern, wenn sie sich selbst anmelden und dann nicht erscheinen. Wer meldet mündige Erwachsene mit medizinischem Wissen zur Impfung an ohne ihre Zustimmung? Diese Frage wird weder in den Meldungen von RTL noch RND beantwortet. Aber diese Info gibt es: „Monika Wenker, Präsidentin der niedersächsischen Ärztekammer, geht davon aus, dass die Ausfälle auch mit den Bedenken gegen das Mittel des schwedisch-britischen Herstellers Astrazeneca zusammenhängen. Zum Zeitpunkt der versäumten Impftermine sei man noch von Komplikationen durch den Impfstoff ausgegangen„. Davon geht ‚man‘ immer noch aus.
Nachtrag 26.03.2021 Es geht jetzt Schlag auf Schlag: praktisch jeden Tag wird irgendwo in Deutschland der Tod einer relativ jungen Frau aus dem medizinischen Bereich gemeldet: 32-jährige Herforderin stirbt zehn Tage nach Astrazeneca-Impfung Die Psychologin arbeitete in einer Rehaklinik im Kreis und erhielt das Serum Ende Februar im Impfzentrum Enger.
Aus Norwegen werden zwei weitere Todesfälle von unter 55-Jährigen nach Impfung mit AstraZeneca gemeldet. Dazu mehrere bisher nicht tödliche Fälle mit Blutgerinseln.
Nachtrag 23.03.2021 Ärzteblatt: Mindestens 14 Fälle von Hirnvenenthrombosen in Deutschland gemeldet Die Zahl der gemeldeten Sinusvenenthrombosen, einer speziellen Form von Hirnvenenthrombosen, nach Impfung mit dem Astrazeneca-Impfstoff hat sich bis zum vergangenen Freitag auf 14 erhöht…Mit Ausnahme eines Falles betrafen alle Meldungen Frauen im Alter von 20 bis 63 Jahren, wie eine PEI-Sprecherin der Augsburger Allgemeinen und der Allgäuer Zeitung sagte. In neun der Fälle traten die schwerwiegenden Hirnvenenthrombosen in Verbindung mit einem Mangel an Blutplättchen auf. Es gab mehrere Todesfälle.
Mitarbeiterin am Klinikum Kempten stirbt nach Impfung „Eine Mitarbeiterin des Klinikverbunds Allgäu ist nach einer Corona-Impfung mit dem Astra-Zeneca Impfstoff schwer erkrankt und verstorben. Ein ursächlicher Zusammenhang mit dem Impfstoff ist nicht ausgeschlossen. Sie soll 55 Jahre alt gewesen sein“
Nachtrag 15.3.2021 Weitere Quelle zu dem Mechanismus, wie Corona-Impfstoffe Thrombosen auslösen könnten. Die Originalaussage von Sucharit Bhakdi im Video:
Das passt hier aber (noch) nicht ganz zusammen, denn gerade AstraZeneca ist kein mRNA-Impfstoff. Die beiden Fälle bei jungen Frauen sind aber sehr schwere Nebenwirkungen und zusammen kein Einzelfall mehr.
Nachtrag 26.02.2021 Generalstaatsanwalt in Stuttgart will Obduktionen zur Klärung der Todesursache bei nach Impfungen Gestorbenen im Allgemeinen unterbinden: „Von erheblichem Belang erscheint mir zudem, dass in seriösen Quellen keine fassbaren Hinweise auf eine mögliche Kausalität zwischen Impfung und Todeseintritt älterer Menschen recherchiert werden konnte. Weder auf der Homepage des RKI noch des Paul-Ehrlich-Instituts finden sich entsprechende valide Hinweise. Bei den dort angesprochenen Todesfällen erscheint eine Kausälität mit den Impfungen vielmehr eher ausgeschlossen. Ich sehe deshalb keinen Anlass, dass die Staatsanwaltschaften im Bezirk des Ober-landesgerichts Stuttgart ihre bisherige Praxis ändern. Obduktionen werden weiterhin nur angeordnet, wenn der Anfangsverdacht für einen nichtnatürlichen Tod besteht und Fremdverschulden’rnöglich erscheint. Eine vor dem Todeseintritt erfolgte Impfung allein genügt dafür nicht.„
In Köln ist eine Mitarbeiterin der Uniklinik nach der Impfung gestorben: Die Todesursache lässt aufhorchen: „Nach Informationen dieser Zeitung litt die Frau an einer Herzmuskelentzündung. Ob diese bis zur Impfung unerkannt geblieben war, ist unklar„ Denn Entzündungen passen zu dem, was über die Nebenwirkungen des Impfstoffs bekannt ist: „Nebenwirkungen ergeben sich vorwiegend daraus, dass das Immunsystem Botenstoffe ausschüttet und dass diese Entzündungsphänomene hervorrufen. Dieser Mechanismus ist in der Regel im Alter eher reduzierter als bei Jungen„
Nachtrag 15.02.2021 5 Corona-Tote nach 2. Impfung in Emstek/Lkrs Cloppenburg, sogar mit dem Wording ‚trotz Impfung‘: Hier die Online-Meldung dazu: „Einen hundertprozentigen Schutz biete auch eine zweite Impfung nicht… Das Immunsystem der Bewohner ist oftmals durch das Alter und eventuelle Vorerkrankungen geschwächt… In dem Heim sind 13 weitere Personen, Bewohner und Mitarbeiter, mit dem Coronavirus infiziert. Auch diese Betroffenen waren bereits geimpft – und auch unter ihnen gibt es nach NDR Informationen zumindest einzelne schwere Verläufe“ Und die SZ hat ebenso berichtet wie BILD und viele andere. Apropos 100%iger Schutz: Es sind nach Untersuchungen aus UK tatsächlich nicht mehr als 84%!
Nachtrag 11.2.2021 Die Tagesschau hat sich jetzt des Themas angenommen:
Natürlich haben die Todesfälle nichts mit der Impfung zu tun. Ein Argument lässt besonders aufhorchen: „ist zunächst eine Zahl wesentlich: 85 Jahre. So hoch ist das Durchschnittsalter der Verstorbenen“ Das ist exakt das Argument, das Lothar Wieler bereits im Dezember vorbereitet hatte (siehe 1. Video ganz oben). Und es ist auch genau das Argument, das bei Corona-Toten tabu war und bleibt
Wie auch immer: Bei Corona-Toten hat die NYT Ähnliches nie getan.
Deutsche Medien, wie die Augsburger Allgemeine, haben meist eine andere Strategie: sie erwähnen die Impfung und die Impfwerbung gar nicht: Und die Debatte über eine in den USA unbestrittene Tatsache läuft hierzulande in den Kommentarspalten so ab: Frage für einen Freund: Wer verbreitet hier Fake News und wer schwurbelt? Dia Tatsache, dass Hank Aaron nach einer Impfung mit dem Moderna-Impfstoff gestorben ist, liest man im deutschsprachigen Raum nur in Medien, die der Impfung insgesamt kritisch gegenüberstehen, z.B. in der schweizerischen Uncut-News. Die Blasen sind also sauber getrennt.