Impftote: Obduktionen unerwünscht

Passend zur Frage nach der offiziell ungeklärten Übersterblichkeit 2021 und 2022 hat der Mitteldeutsche Rundfunk einen bemerkenswerten Beitrag veröffentlicht:

Die Obduktion des 76-jährigen nach Impfung verstorbenen Mannes ergab eine vielfache Entzündung der Lunge, des Gehirns (Enzephalitis), der Blutgefäße (Vaskulitis) und des Herzens (Myokarditis).
Die Obduktion wurde auf private Initiative der Angehörigen und gegen erheblichen, dreisten Widerstand der Charité durchgeführt.

Uraltbekannte Tatsachen

Die Impfung macht Entzündungen

Die Tatsache, dass die MRNA-Impfung von Pfizer zu Entzündungen aller Art führen kann, war schon vor Beginn der Impfkampagne bekannt. Hier ein Beitrag des Österreichischen Rundfunks (ORF) von Dezember 2020:

Zu den „klassischen Nebenwirkungen“ gehört also:
„Nebenwirkungen ergeben sich vorwiegend daraus, dass das Immunsystem Botenstoffe ausschüttet und dass diese Entzündungsphänomene hervorrufen. Dieser Mechanismus ist in der Regel im Alter eher reduzierter als bei Jungen.“

Obduktionen waren nie erwünscht

Schon im Februar 2021 gab es Furore (natürlich damals nur unter „Schwurblern“) darüber, dass der Generalstaatsanwalt von Stuttgart Obduktionen von Toten nach Impfung möglichst vermeiden wollte. Er rechtfertigte sich:

Von erheblichem Belang erscheint mir zudem, dass in seriösen Quellen keine fassbaren Hinweise auf eine mögliche Kausalität zwischen Impfung und Todeseintritt älterer Menschen recherchiert werden konnte. Weder auf der Homepage des RKI noch des Paul-Ehrlich-Instituts finden sich entsprechende valide Hinweise. Bei den dort angesprochenen Todesfällen erscheint eine Kausalität mit den Impfungen vielmehr eherausgeschlossen“

Das war ein Vorurteil: es kann nicht sein, was nicht sein darf.
Was RKI und das PEI nicht sehen (wollten), existiert nicht. Alles das ist inzwischen längst widerlegt. Myokarditis etwa, auch tödliche, ist eine gut belegte Nebenwirkung der Impfung (offiziell anerkannt, aber weiter verharmlost). Sie war zum damaligen Zeitpunkt ebenso klar vorhergesagt wie die Vaskulitis, die Entzündung der Blutgefäße.

Mehr Obduktionen wurden gefordert

Zum Beispiel von Prof. Schirmacher im Sommer 2021:

„Der Direktor des Pathologischen Instituts in Heidelberg warnt gar vor einer hohen Dunkelziffer an Impftoten und beklagt: Von den meisten Patienten, die nach und möglicherweise an einer Impfung sterben, bekämen die Pathologen gar nichts mit“..
Geimpfte sterben meist nicht unter klinischer Beobachtung. Der leichenschauende Arzt stellt keinen Kontext mit der Impfung her und bescheinigt einen natürlichen Tod und der Patient wird beerdigt

Seine Ergebnisse wurden praktisch sofort geleugnet, werden aber durch den Fall des MDR bestens bestätigt: Impftote bleiben unerkannt, wenn die Angehörigen keinen Verdacht schöpfen und auf Obduktionen bestehen. Von alleine erkennt das Medizinsystem kaum einen Fall. Das ist eine Grundvoraussetzung dafür, von einer sicheren Impfung und „sehr seltenen“ Nebenwirkungen sprechen zu können.

Medienversagen

Medien haben schwere Nebenwirkungen der Impfung immer wieder für sehr, sehr selten erklärt, tun es teilweise immer noch, widerlegen die Behauptung aber inzwischen allein schon dadurch, dass sie ständig über neue Fälle schwerer bis tödlicher Impfnebenwirkungen berichten.

Im Rückblick ergibt sich die absurde Situation, dass alles immer schon bekannt war, aber nach Kräften geleugnet wurde. Was Medien wie der MDR und andere jetzt gerne als Erkenntnisfortschritt verkaufen wollen, ist im Lichte dieser Tatsache nur ein Kräfteschwund der Leugnerszene in den etablierten Medien und der Politik.

Die Tatsache, dass über potenziell tödliche Nebenwirkungen immer wieder berichtet wurde, wenn auch merkwürdig verschwurbelt, macht auch Schadensersatzklagen fast unmöglich: Risiken waren bekannt und wurden auf den Aufklärungsbögen unterschrieben. Rein formal betrachtet war die Impfung immer freiwillig, der hohe Druck informell und juristisch schwer greifbar: ganz perfide eingefädelt!

Impfbereitschaft im Keller

Trotz der ständigen Verschwurbelung der tatsächlichen Risiken durch Politiker und Medien ist die Tatsache bei vielen Deutschen, Schweizern und Österreichern angekommen, dass die Impfung kein Erfolgsmodell ist, sondern ziemlich unwirksam und ziemlich gefährlich. Deshalb ist die Bereitschaft zum Impfen im Keller, woran auch Werbekampagnen nichts mehr ändern:

Weil der großartige deutsche Gesundheitsminister für jeden Bürger bis zu 8 Impfdosen bestellt (Nachtrag 7.12.2022: europaweit sind es sogar bis zu 11 Impfdosen/Person) und bezahlt hat, wird ein Großteil dieser Dosen entsorgt werden müssen. Das Geld wurde sinnlos verschwendet, aber die Pharma freut’s natürlich trotzdem.


Nachtrag 19.12.2022

Schirmacher-Paper widerlegt Sicherheit der Impfung

Im Artikel hatte ich die Veröffentlichungen Prof. Schirmacher in diversen Ärztezeitungen erwähnt, in denen er auf eine Dunkelziffer an Impftoten hingewiesen und mehr Obduktionen gefordert hatte.
Verteidiger der Impfung hatten darauf hingewiesen, dass Schirmacher diese „Behauptungen“ nicht in einem wissenschaftlichen Artikel veröffentlicht und sie auch nicht wiederholt habe. Wiederholt hat er sie allerdings bereits im März 2022 ausführlich in der Heidelberger Rhein-Neckar-Zeitung. Den Podcast findet man ohne Bezahlschranke hier (als Podcast Nr. 99). Schirmacher sagte dort u.a. wörtlich:
„Bei Personen, die überraschend und im engen zeitl. Zusammenhang mit der Impfung verstorben sind, haben wir in 30% der Fälle die Impfung als ursächlich identifiziert…
Bei MRNA-Impfstoffen haben wir hier in Heidelberg als erste weltweit Herzmuskelentzündungen mit tödlichem Ausgang dokumentiert“
Inzwischen hat auch der im Juli eingereichte wissenschaftliche Artikel dazu das Review durchlaufen und ist veröffentlicht worden:

Schirmacher et al. weisen darin jenseits von vernünftigem Zweifel nach, dass mehrere der von ihnen obduzierten plötzlich und unerwartet verstorbenen und in der Regel wenige Tage nach der Impfung tot im Bett gefundenen Personen auch an der Impfung gestorben sind:

Insbesondere zeigen die Heidelberger Pathologen in einem geschickten Beweis, dass die präparierten Herzmuskel ähnliche Bilder der Gewebezerstörung zeigen wie die Oberarmmuskel an der Einstichstelle der Impfnadel: Infiltration des Muskels mit Ansammlungen von verschiedenen weißen Blutkörperchen, u.a. Makrophagen:

Diese an den Tagen nach der Impfung oft ungewöhnlich schmerzenden Einstichstellen waren den ‚Impflingen‘ in Medien oft als Beweis für die Wirksamkeit der Impfung verkauft worden. Tatsächlich waren sie aber die Folge einer Muskelschädigung, die am Herzmuskel nicht gar so selten zum Tode führte, häufiger jedenfalls als in vielen Beschönigungen behauptet. Sowohl die auch auf diesem Blog besprochenen Herzprobleme von Sportlern als auch mindestens ein Teil der Übersterblichkeit von 2021 dürfte also durchaus auf genau diese Ursache zurückgehen.
So sieht es jedenfalls der englische Arzt John Campbell und bespricht und feiert die Veröffentlichung aus Heidelberg in einem Video als den bisher noch ausstehenden klinischen Beweis auch seiner Vermutungen:

Auch der US-amerikanische Arzt Peter McCullough hat diese Veröffentlichung in diesem Sinn besprochen. Eine deutsche Version davon gibt es hier.

Nachtrag 12.01.2023
Niedersachsen finanziert im Normalfall seit 1.1.2023 keine Obduktionen nach dem Tod von Geimpften mehr:

😡Tot mit Impfung

Lothar Wieler genau zuhören!

In dieser Erklärung sagte er schon im Dezember, kurz vor Beginn der Impfungen:

Dass auch Menschen im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung versterben werden…dann ist es auch extrem wichtig herauszufinden, ob der Grund die Impfung war oder eben eine andere zugrundeliegende Krankheit

Exakt dieselbe Aussage hätte er statt über die Impfung auch über Corona treffen können:
„Dass auch Menschen im zeitlichen Zusammenhang mit einem positiven Corona-Tests versterben werden…dann ist es auch extrem wichtig herauszufinden, ob der Grund Corona war oder eben eine andere zugrundeliegende Krankheit“
Hat er aber nicht: Wenn jemand „im zeitlichen Zusammenhang“ mit einem positiven Corona-Test verstirbt, ist es seinem RKI nicht wichtig herauszufinden, ob der Grund Corona war oder eben eine andere zugrundeliegende Krankheit. Dann wird er einfach immer als Corona-Toter gebucht, sogar bei einem gewaltsamen Tod. Das geben auch sogenannte ‚Faktenchecker‘ zu.

Meist hochaltrig und vorerkrankt

Bereits im April 2020 hat der Hamburger Rechtsmediziner Prof. Klaus Püschel aus der Erfahrung seiner eigenen Obduktionen erklärt:


…an Vorerkrankungen und ihrem hohen Alter – so wie Lothar Wieler es im Dezember für Impftote befürchtete bzw. (schon vor der Obduktion) ankündigte.
Dabei werden Püschels Behauptungen aus dem Frühjahr inzwischen auch durch die Daten des RKI für das ganze Jahr 2020 rückblickend bestätigt:

Die drei wichtigsten Punkte:

1. Mehr als 2/3 aller Corona-Toten waren älter als 80 Jahre
2. Das Medianalter lag sogar bei 84 Jahren
3. Sterberisiko durch Corona war für Gesunde unter 60 sehr, sehr gering

Risiken und Risiken

Ganz grob und vereinfachend beschrieben sind die Risikoeinschätzungen von Corona-Gläubigen und Corona-Skeptikern praktisch komplementär:

Diese extreme Polarisierung ist nicht gesund und sie kann kaum auf Dauer bestehen bleiben. Denn die Frage, ob jemand das objektiv vorhandene und vorab bekannte Impfrisiko auf sich nehmen sollte, hängt natürlich auch von seinem Krankheitsrisiko ab.
Deshalb kamen im Dezember auch Stimmen zu Wort, dass sich alte und vorerkrankte Menschen eher impfen lassen sollten als junge und gesunde, die auch vom Virus weniger zu befürchten haben:

Ein Problem ist allerdings, dass bei Menschen über 75 die Wirksamkeit der Impfung ebenfalls nicht gut gesichert ist, nicht beim Biontech-Impfstoff und noch weniger beim Impfstoff von AstraZeneca.

Diese Randbedingungen machen eine Entscheidung für eine Impfung schwierig:

– sehr geringes Krankheitsrisiko für Junge
– hohes Krankheitsrisiko für Alte
hohes Risiko von Impf-Nebenwirkungen für Alte
unsichere Wirksamkeit der Impfung für Alte

Schiefe Maßstäbe

Auch das Paul-Ehrlich-Institut, das Impf-Nebenwirkungen und -Todesfälle objektiv untersuchen soll, lässt in seinen Veröffentlichungen schiefe Maßstäbe erkennen, mit denen sie altersabhängig schwere Krankheitsverläufe (rot) und altersabhängig schwere Impfnebenwirkungen (blau) mit deutlich verschiedenen (A-Priori-)Bewertungen versieht:

Liberale Lösung

Die liberale Lösung für eine solche Entscheidung unter hoher Unsicherheit besteht in Freiwilligkeit:

Wer mehr Angst hat vor der Krankheit, lässt sich impfen
Wer mehr Angst hat vor der Impfung, lässt sich nicht impfen

Für eine autoritäre Entscheidung, also einen Impfzwang, gibt es keine faktisch und moralisch solide Grundlage.

Todesfälle ‚trotz‘ Impfung

Die Fälle treten ein bisschen überall und unabhängig voneinander auf. Hier eine kleine Sammlung:

23 Todesfälle nach 33000 Impfungen in Norwegen (inzwischen sind es 33)
Bei dieser Bevölkerungsgruppe könnten die üblichen Nebenwir­kun­gen der Impfung zu schweren Verläufen führen, wie die Auswertung von Todesfällen kurz nach der Impfung mit einem mRNA-Impfstoff gezeigt habe

7 Todesfälle nach Impfung in Pflegeheim in Miesbach:
Sieben geimpfte Bewohner und ein weiterer seien inzwischen gestorben, teilte die Kreisbehörde am Dienstag (19.01.2021) mit

11 Tote nach Impfung in Uhldingen-Mühlhofen (inzwischen dort 13 Tote):
Die Bewohner des Seniorenwohnparks in Uhldingen-Mühlhofen waren die ersten Menschen im Bodenseekreis, die gegen das Coronavirus geimpft wurden. Elf Bewohner sind seitdem mit oder an Covid-19 gestorben

3 Tote nach Impfung in Nancy/Frankreich:
In einem Altenpflegeheim in Nancy waren drei Bewohner verstorben, nachdem sie die erste Dosis des neuartigen Impfstoffes erhalten hatten

6 Tote in Pflegeheim nach Impfung in Riehen b. Basel:
«Von den zehn im Januar Verstorbenen waren sechs geimpft. Von diesen sechs geimpften Personen wiederum haben sich vier nach der Impfung mit Covid angesteckt und sind verstorben.»
Und zwar mit viel größerem zeitlichem Abstand als in Miesbach:

12 Tote nach Impfung in Pflegeheim in Leverkusen-Rheindorf:
Das Heim hatte laut Stadt zum Zeitpunkt des Ausbruchs erst die erste der beiden notwendigen Impfrunden hinter sich. Mittlerweile sind zwölf betroffene Bewohner der Einrichtung gestorben

19 Tote in Pflegeheim in Markt Schwaben:
Insgesamt hat das Pflegeheim in Markt Schwaben nach Angaben der Landratsamtssprecherin 89 Plätze für Bewohner. Wegen des Infektionsgeschehens Anfang Januar sei die Erstimpfung gegen das Coronavirus erst vor rund einer Woche durchgeführt worden.
(In allen Berichten bleibt unklar, ob die Todesfälle vor oder nach der Impfung aufgetreten sind. Als Anhaltspunkt bleibt dazu nur der Zeitpunkt der Berichte. Andere Berichte deuten auf organisatorisches Gerangel:
„16 der Toten sind vor Ort in dem Pflegeheim gestorben, teilt das Amt weiter mit, drei Covid-19-Patienten in der Klinik. ‚Der Arzt vor Ort entscheidet über die Einweisung in die Klinik‘, kommentiert das Landratsamt, weshalb die wenigsten Patienten ins Krankenhaus kamen“)

Nachtrag 30.3.2023

Die AfD-Fraktion im Bundestag hat im April 2021 eine kleine Anfrage mit sehr vielen Fakten / Medienberichten zu Corona-Ausbrüchen in Heimen nach Impfbeginn am Jahresanfang 2021 gestellt:

Darunter sind auch viele Fälle mit Todesfolge.

Nachtrag 6.2.2023
Nach 2 Jahren kommen immer noch krasse Belege herein:

War’s der viele Sauerbraten, Herr Lauterbach?
Nein:
„Gielchen hatte zuletzt mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen, war vergangene Woche im Krankenhaus gewesen. Dann hatte er sich mit dem Corona-Virus infiziert. Woran der 58-Jährige letztlich starb, wurde zunächst nicht bekannt.“
Diese Impfung verhindert nichts, außer vielleicht für viele das Weiterleben.

Nachtrag 19.04.2022
Studie bestätigt leicht erhöhte Gesamtsterblichkeit durch mRNA-Impfstoffe.
Es gab einen Trend zu weniger Todesfällen durch COVID, der jedoch durch einen etwa gleich großen Trend zu einem erhöhten Todesrisiko durch kardiovaskuläre Ursachen wieder ausgeglichen wurde.
Es war also nur rational, COVID- und Impfrisiken mit exakt denselben Maßstäben zu betrachten.

Nachtrag 30.03.2022
CDU-Politiker Willem Tangermann ist im Alter von nur 45 Jahren gestorben:
„Er habe eine Lungenembolie erlitten, ausgelöst durch einen Blutstau im Knie“

Nachtrag 25.01.2022
Der ungarische Turn-Olympiasieger Szilveszter Csollany ist an Corona gestorben:

„Csollany habe sich letztendlich dennoch impfen lassen, um weiter als Trainer arbeiten zu können, berichtete die Zeitung „Blikk“ im Januar. Die Impfung war demnach aber erst kurz vor der Infektion erfolgt, wodurch sein Körper offenbar nicht genügend Antikörper bilden konnte“
Die Möglichkeit, dass erst die Impfung die Erkrankung auslöste, ist natürlich zu 100% ausgeschlossen. Er war aber geimpft und kommt deshalb in meine Liste der ‚mit Impfung‘ Gestorbenen.

Nachtrag 20.02.2022
Michael Promberger (34) starb in der Silvesternacht nach schweren Impfnebenwirkungen an einem Hirnaneurysma, einer der Wirkungen des Spike-Proteins, die von Kritikern der Impfung früh verstanden und dokumentiert wurden.

Nachtrag 11.01.2022
Jetzt hat es offensichtlich einen ganz hochrangigen Unterstützer des Impfens, des Impfpasses, also des indirekten Impfzwangs erwischt:

EU-Parlamentspräsident Sassoli ist tot
Am Montag hatte ein Sprecher des EU-Parlaments in Brüssel mitgeteilt, dass Sassoli in einem Krankenhaus in seinem Heimatland Italien behandelt werde. Der Aufenthalt sei „wegen einer schweren Komplikation aufgrund einer Funktionsstörung des Immunsystems“ erforderlich geworden
Auch die Vorgeschichte ist hochinteressant:
„Der Aufenthalt im Krankenhaus war zuvor auch nicht bekanntgegeben worden. Im Oktober verpasste Sassoli bereits eine Tagung des Parlaments, weil er Fieber hatte. Zuvor wurde er wegen einer Lungenentzündung im Krankenhaus behandelt. Das Krankenhaus Centro di Riferimento Oncologico in Aviano machte auf Nachfrage am Dienstagmorgen keine Angaben
Deutsche Medien schreiben nichts dazu, dass er vor der Lungenentzündung geimpft wurde. Das stand aber im September in italienischen und internationalen Quellen:
„Der Präsident des europäischen Parlaments mit Lungenentzündung eingeliefert…
Der Präsident des europäischen Parlaments ist gegen Covid-19 geimpft“.
„Nebenwirkungen ergeben sich vorwiegend daraus, dass das Immunsystem Botenstoffe ausschüttet und dass diese Entzündungsphänomene hervorrufen“

Nachtrag 28.12.2021
Carlos Tejada, Asien-Chef der New York Times ist an einem Herzinfarkt gestorben. In dem Artikel der NYT steht nicht, dass das nicht einmal 24 Stunden nach dem Booster mit Moderna passiert ist. Das berichten nur die ‚Schwurbler‘.
Gut, wenn es Beweise gibt. Tejada hat die Vollzugsmeldung persönlich auf Instagram gepostet:

Nachtrag 22.12.2021
Der in Deutschland geborene spanische Sänger Carlos Marin war mit Johnson&Johnson geimpft, bevor er an Corona erkrankte und starb.

Nachtrag 16.12.2021
Soldat des österreichischen Bundesheeres stirbt mit 44 Jahren an Herzschwäche:

„Der 44-Jährige sei geimpft gewesen, aber: ‚Da gibt es keinen Zusammenhang, weil es zeitlich zu lange her ist'“

Nachtrag 3.12.2021
Warum gibt es 2021 bei weniger Corona-Toten eine höhere Übersterblichkeit in Österreich als 2020:
Der Standard nennt die Fakten und fragt nach der Ursache.

Nachtrag 2.12.2021
Der Tod (Ursache unbekannt) der 26-jährigen schottischen Rugby-Spielerin Siobhan Cattigan hat eine Kontroverse darüber ausgelöst, ob er mit der Impfung in Zusammenhang steht:

Ein Zusammenhang wird bestritten, nicht aber, dass sie überhaupt geimpft war.

Nachtrag 21.11.2021
Mutter eines 15-jährigen Mädchens aus Hollfeld behauptet, ihre Tochter sei an schweren Impfnebenwirkungen gestorben.

Nachtrag 18.11.2021
Die französische Profi-Boxerin Julie Le Galliard ist mit 31 „an einer Coronainfektion“ gestorben, TROTZ doppelter Impfung.
Der deutsche Artikel vergisst nur ein klitzekleines Detail:
„Eine Freundin hat bestätigt, dass sie doppelt geimpft war und die Einlieferung nur einige Tage nach der Impfung erfolgte“

Nachtrag 10.11.2021
„Interessant ist, dass der vor allem in Deutschland vorgetragene Zusammenhang von Impfquote und Neuinfektionen nicht kausal festgestellt werden kann“
In Schweden sind 70% der Corona-Toten geimpft:

Nachtrag 9.11.2021
Die Berliner Zeitung hat einen bemerkenswerten Artikel über Herzprobleme bei Fussballern veröffentlicht:

Die Liste der Fälle ist beeindruckend:

Und sie betrifft auch einen Teamkollegen von Joshua Kimmich.

Nachtrag 4.11.2021
Es sterben auch Kinder kurz nach der Impfung:

Nachtrag 2.11.2021
Wie zu erwarten: Der Corona-positive Tote im Ferienflieger in Hamburg (51) hatte Impfnachweise vorgelegt. Also mit großer Wahrscheinlichkeit MIT Impfung gestorben.

Nachtrag 1.11.2021
#ploetzlicheundunerwartet
Bettina Gaus ist nach kurzer schwerer Krankheit am 27.10.2021 gestorben.
Am 29.7.2021 hatte sie im Spiegel noch verkündet:
„Ich selbst bin zweimal geimpft und halte es für unsolidarisch, wenn sich jemand…nicht impfen lässt“
Schade, dass man nicht erfährt, welche Krankheit kurz und schwer war.

In einem Flugzeug aus Istanbul saß nach der Landung in Hamburg ein Toter:

Ein Ungeimpfter wäre vor Abflug auf Corona getestet worden.

Nachtrag 26.10.2021
Haitem Jabeur Fathallah (32), Basketballspieler von Fortitudo Messina (über 250 absolvierte Spiele), brach während einer Partie zwischen seiner Mannschaft und Dierre Reggio am 17.10.21 plötzlich zusammen und starb kurze Zeit später. Bericht in La Repubblica

Fall für Kimmich:
22-jähriger Koreaner stirbt an Myokarditis (Herzmuskelentzündung). Ergebnisse der pathologischen Untersuchungen sind in einem Paper der Korean Medical Society veröffentlicht.

Der CDU-Bürgermeister von Burscheid und radikale Impf-Befürworter Stefan Caplan ist plötzlich und unerwartet gestorben.

Nachtrag 21.10.2021
„Anstelle von Blumen bitten wir um eine Spende zur Erforschung des plötzlichen Herztods“
Plötzlicher Herztod – kommt nicht ganz unerwartet.

Nachtrag 18.10.2021
Die Sterbezahlen in England und Wales zeigen für Mai bis September einen erheblichen Anstieg besonders bei jungen Männern von 15 bis 19 und sollten untersucht werden:

In Schottland wurde es in den letzten Wochen auch immer schlimmer mit der Gesamtsterblichkeit:

Colin Powell, eh. General und US-Außenminister, ist mit 84 Jahren an Corona gestorben. Er war voll geimpft. 84 Jahre war 2020, vor der hochwirksamen Impfung, das Median-Alter der „Corona-Toten“ in Deutschland.

Shawn Kuhn, Sportstudent der University of Georgia, starb am 11.10.21, nachdem er etwa 6 Wochen lang mit einer „Lungenentzündung auf COVID-19-Basis“ gekämpft hatte. Seine Schwester sagte, er sei vollständig geimpft gewesen. R.I.P.


Gunnar Michel, DRK Eschwege, ist auch gestorben. Eine traurige Geschichte:

Seine Geschichte ist uns eine ständige Mahnung zu Vorsicht und Zurückhaltung. Jede Entscheidung kann falsch sein.

Nachtrag 12.10.2021
Interessante Zahlen aus Taiwan. Bis zum 7.10.2021 sollen dort:
– 844 Personen nach einer COVID-Diagnose
– 852 Personen nach einer COVID-Impfung
verstorben sein. Das wäre ein rein zeitlicher Zusammenhang, der aber keinen positiven Nutzen der Impfung andeutet.

Nachtrag 9.10.2021
Bericht in VAERS (US-Pendant zur EMA-Datenbank über Arzneimittelnebenwirkungen) über den Tod eines 15-jährigen Jungen im Staat New York: Junge hatte im April COVID (Impfung war also bis auf Weiteres unnötig), im Mai wurde eine ‚Hypertrophe Kardiomyopathie‘ festgestellt.
Am 22. Juli ist er auf dem Fußballfeld mit Herzproblemen kollabiert und im KH gestorben, nachdem er am 18. Juli seine 2. Pfizer-Impfung erhalten hatte:

Nachtrag 7.10.2021
Junge Mutter (37) stirbt nach Impfung mit J&J an einer Thrombose. Die Familie hat in der Traueranzeige beklagt, dass sie die Impfung nur deshalb genommen hatte, weil sie vom Staat dazu gezwungen wurde:

Der Zusammenhang ist bestätigt.

Nachtrag 4.10.2021
Dr. Stefan Lucas aus Hamburg stirbt nach kurzer schwerer Krankheit.
Vorgeschichte:
Letztlich sind alle sehr engagiert (beim Impfen), weil uns klar ist, dass wir einer weltweiten Pandemie begegnen und diejenigen sind, die etwas dagegen tun können
Man kann deshalb davon ausgehen, dass auch er geimpft war, und Thrombosen/Herzinfarkt sind eine fast schon typische Nebenwirkung.

Wegen COVID-Impfung? 20-jährige Amazone erleidet am Ende des Rennens einen Herzinfarkt

Nachtrag 21.9.2021
Trotz doppelter Impfung stirbt ehemaliger „Großstadtrevier“-Star an Corona
„Ich bin so erschüttert. Er war doppelt geimpft. Sein Tod macht mich unglaublich betroffen“

Medizinerin: Es gibt keine Kontrolle, ob eine Impfkomplikation gemeldet wird
Sie geht von einer „erheblichen Untererfassung von Impfkomplikationen inklusive Todesfolge“ aus

Nach Impfung erkrankt: Berliner Opernsängerin erhebt schwere Vorwürfe gegen Arzt
Er habe ihr gesagt: „Wenn ich das alles melden sollte, könnte ich die Praxis zumachen. Dafür habe ich keine Zeit.“
Weil schwere Impfnebenwirkungen so „extrem selten“ sind?

Nachtrag 14.9.2021
In Modena ist die 16 jährige Giulia Lucenti „am Tag nach der zweiten Pfizer-Dosis“ gestorben:

Am 30. August ist in Genf die 25-jährige Lehrerin Shana Darbelley gestorben.
Zur Todesursache: „In Folge eines Herzanfalls, nachdem sie ihre Impfung bekommen hatte, ist sie am Sonntag von uns gegangen“:

Nachtrag 1.9.2021
Ein Familienvater (34) aus Bochum ist zwei Wochen nach seiner Corona-Impfung gestorben.
Der gescannte WAZ-Artikel ist hier verfügbar:


39-Jähriger stirbt nach Corona-Impfung im Lkrs. Regensburg an Gehirnblutung. Weitere Fälle sind verdächtig.

Nachtrag 25.8.2021
Der irische Fußballspieler Roy Butler ist mit 23 Jahren im Krankenhaus gestorben. Die Nachricht im staatlichen Fernsehen schweigt über die Umstände.
Seine Tante hat veröffentlicht, dass er vier Tage nach der Impfung um sein Leben kämpfte und einen Tag später gestorben ist:

Ein US-Corona-Blog hat noch mehr Details: massive Hirnblutung nach Aneurysma 3 Tage nach der (Einfach-)Impfung mit dem Johnson&Johnson-Impfstoff. Er wollte mit seinem Fußball-Club reisen können.

Nachtrag 23.8.2021
Mallorca: 19-Jähriger erleidet Herzinfarkt und stirbt
Vorerkrankungen, hat natürlich nichts mit der Impfung zu tun.

Nachtrag 5.8.2021
Schwere Nebenwirkungen nach Corona-Impfung: Thüringer Familienvater stirbt nach weiterer Hirnblutung
Halbseitige Lähmung, Sprachverlust, epileptische Krampfanfälle – ein 55-Jähriger Ostthüringer ist im März nach einer Corona-Impfung in eine Klinik eingeliefert worden. Nun ist er verstorben.

Der Alarmruf des Pathologen der Universität Heidelberg und seine 40 Obduktionen von nach der Impfung Verstorbenen haben womöglich als Hintergrund Todesfälle an der Uniklinik Heidelberg selbst: 4 Mitarbeiter der Klinik (36, 47, 61 und 63 Jahre alt) sind zwischen dem 1. und dem 24. Juni 2021 gestorben. Hier die gescannten Todesanzeigen:

Man findet die Anzeigen hier auch online bei der Rhein-Neckar-Zeitung.
Es wäre verwunderlich, wenn sie nicht mehrheitlich frisch geimpft gewesen wären. Das Klinikpersonal wurde und wird auch in Deutschland massiv unter Druck gesetzt, sich trotz der manifesten Risiken impfen zu lassen.
Die erst 36-Jährige Krankenschwester Sandra Waidmann wurde im Krematorium am Waldfriedhof in Schwäbisch Hall eingeäschert.

Nachtrag 1.8.2021
„Der Direktor des Pathologischen Instituts in Heidelberg warnt gar vor einer hohen Dunkelziffer an Impftoten und beklagt: Von den meisten Patienten, die nach und möglicherweise an einer Impfung sterben, bekämen die Pathologen gar nichts mit“

Nachtrag 29.7.2021
Der 22-Jährige Maxime Beltra aus Sète, schöne Hafenstadt im Languedoc unweit Montpellier, ist am Montag 26.7. einige Stunden nach der Impfung mit Pfizer gestorben. Die Impfung fand um 14:00 Uhr statt, um 21:42 Uhr wurde der Rettungsdienst gerufen. Familie und Helfer sprechen von einem allergischen Schock, aber eine formale Feststellung der Todesursache gibt es noch nicht. Gestorben sei er nach Aussage des Vaters um 23:00 Uhr. Die Familie macht die Impfung verantwortlich. Er sei in Bestform gewesen.
Die Feuerwehr und der Staatsanwalt von Montpellier behaupten andererseits, er habe von einem Lebensmittel gegessen, gegen das er bekanntermaßen allergisch gewesen sei (Woher wissen sie das im Gegensatz zur Familie? Warum hätte er das machen sollen?). Der Verstorbene war Kellner. Das Restaurant, in dem er arbeitete, hat diese Bilder auf Facebook veröffentlicht (offensichtlich jeweils Bildmitte):

Nachtrag 7.7.2021
Der Tod eines 13-Jährigen in den USA beleuchtet die Problematik der Corona-Impfung für Jugendliche:

Besonders brisant sind solche Fälle natürlich im Zusammenhang damit:
„Für gesunde Kinder und Jugendliche der Altersgruppe ist das Risiko an Covid-19 zu sterben derzeit rein statistisch gleich null“

Nachtrag 24.6.2021
Deutlicher Artikel im Wallstreet Journal:
Sind Corona-Impfstoffe gefährlicher, als die Werbung behauptet?
Solche Statistiken über die erwartete und tatsächliche Häufigkeit von Herzmuskelentzündungen bei Geimpften:

motivieren das Fazit, dass die Impfung für manche Gruppen (Junge,Genesene,…) zu gefährlich sein könnte.

Nachtrag 18.6.2021
Interessante Häufung von Todesfällen unter Piloten von British Airways:

Es gibt also keinen Zusammenhang zwischen den Todesfällen. Ausgeschlossen wird vor allem wieder dieser Zusammenhang.
Ein Fall ist individuell dokumentiert: 33-jähriger Pilot tot auf einem Mountainbike-Trail gefunden. Verletzungen: Bauchtrauma und Innere Blutungen: das passt jetzt nicht zwingend zur Impfung, könnte auch auf einen Radlunfall zurückgehen: Lenker/Vorbau in den Bauch bekommen?

Nachtrag 17.6.2021
Impf-Vorbild Chile geht es mit der Sinovac-Impfung auch nicht besser als anderen:
Wir haben hohe Todeszahlen, und es sterben jüngere Menschen. Besonders schrecklich ist, dass leider auch schwangere Frauen und ihre ungeborenen Babys sterben
Impfung wirkt nicht recht oder verschärft sogar die Lage.

Derweil hat auch Meister Lauterbach Delta-Bedenken angemeldet, wie gut die Impfung denn nun wirkt.

Nachtrag 15.6.2021
Es häufen sich die Meldungen über den Verdacht von Entzündungen am Herzen nach Impfungen. Besonders bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen.

BBC-Radiosprecherin Lisa Shaw mit 44 Jahren gestorben – „nach kurzer schwerer Krankheit“ im Krankenhaus. Erst in einer späteren Nachricht wurde deutlich, was diese ominöse Krankheit war: „Blutgerinsel und Blutungen im Kopf… Die Rolle der AstraZeneca-Impfung wird untersucht..keine Vorerkrankungen“

Nachtrag 7.6.2021
72-jährige Frau stirbt im Hiller Impfzentrum
Demnach war die 72-jährige Frau aus Porta Westfalica im dortigen Ruhebereich plötzlich zusammengebrochen.

Erster gegen Covid-19 geimpfter Mann – William Shakespeare ist tot
Im Dezember war er der zweite Mensch, der regulär gegen Covid-19 geimpft wurde – nun ist der Brite William Shakespeare mit 81 Jahren gestorben. Laut „Daily Mail“ starb Shakespeare vergangenen Donnerstag an einem Schlaganfall.

Nachtrag 21.5.2021
Im Falle des Mannes, der in Ennepetal im Impfzentrum zusammengebrochen und 1 Stunde später gestorben ist, gibt es keinen Zusammenhang mit der Impfung:
„Der Mann hatte eine schwere Vorerkrankung, sein Tod steht nicht im Zusammenhang mit der Impfung“ Natürlich nicht.

Nachtrag 16.5.2021
Ermittlungen in Ennepetal : Mann stirbt kurz nach Impfung mit Biontech-Vakzin
„Demnach war ein älterer Mann mit Vorerkrankungen am Morgen geimpft worden, laut einem Sprecher mit dem Impfstoff von Biontech. Kurz darauf habe der Mann einen medizinischen Notfall erlitten, in dessen Verlauf sich sein Gesundheitszustand so sehr verschlechterte, dass er etwa eine Stunde später in einem Klinikum verstarb“
Andere Artikel geben das Alter konkreter mit 69 Jahren an.

Nachtrag 7.5.2021
92 gemeldete Todesfälle mit Impfung in Österreich
„Von den 92 gemeldeten Todesfällen in zeitlicher Nähe zu einer Impfung betrafen 79 BioNTech/Pfizer, 6 Moderna und 7 AstraZeneca“

Nachtrag 3.5.2021
Große Studie zeigt häufige Erkrankungen nach Impfungen

15-jähriger Junge stirbt 2 Tage nach der Pfizer-Impfung in Colorado

Britische Studie: 500 wurden Wochen nach Impfung mit Covid-19 ins Krankenhaus eingeliefert, 113 starben

Nachtrag 29.4.2021
Tragischer Vorfall im Impfzentrum Gablingen -75-Jährige stirbt
„Eine 75-jährige Bürgerin erlitt nach ihrer Erstimpfung mit dem Vakzin des Herstellers Moderna auf dem Parkplatz des Impfzentrums im PKW ihrer Begleitperson plötzlich heftige Atemnot…“

Die 32-jährige Psychologin aus Herford (siehe Nachtrag vom 26.3.) ist nicht nur mit, sondern tatsächlich auch an der Impfung gestorben: Corona-Impfung mit Astrazeneca war tödlich

El Risitas ist tot: „Es war nicht Corona, er war ja schon geimpft“

Und auch das gehört hier her. Vorbildfunktion: Söder geht doch auf Nummer sicher!

Nachtrag 27.4.2021
IT-Experte Dan Kaminsky präsentiert am 22.3. stolz und überzeugt seine Impfkarte:

Hier ist sie in Groß:

Wikipedia:
„Er starb im April 2021 im Alter von 42 Jahren an den Folgen einer Ketoazidose, verusacht durch seine Diabetes-Erkrankung“. Der 23. April war es, ein guter Monat nach der Impfung.
Selbstverständlich werden in einem so prominenten Fall Artikel geschrieben, dass sein Tod überhaupt NICHTS mit der Impfung zu tun hat:
QAnon nutzt den Diabetes-Tod eines Sicherheitsexperten, um impffeindliche Inhalte zu verbreiten.
Trolle schieben die Schuld zu Unrecht auf die Impfung
Sein 2. Impftermin war wohl am 12. April. An dem Tag hat er auch seine besondere Zustimmung zum Impfen nochmals bekräftigt:


Nachtrag 25.4.2021
Die Nachbarin einer Freundin hier in München-Ost hat sich seit längerem eifrig um einen Impftermin bemüht. Vergangene Woche war sie im Impfzentrum und hat prompt einen allergischen Schock erlitten. Die Hilflosigkeit des anwesenden Personals sei schockierend gewesen, die Nachbarin dem Tod nur knapp von der Schippe gesprungen, hat die Freundin von einer anderen Nachbarin gehört. Sie selbst hat sie noch nicht wieder zu Gesicht bekommen.
Das ist eine typische Flurfunk-Story, nicht besser und nicht schlechter als viele ähnliche Horror-Stories über COVID-Erkrankungen auch.
Ich bin gespannt auf weitere Details, wenn die Freundin ihre Nachbarin persönlich wiedergesehen hat. Und darauf natürlich, ob sich die bisherigen Meldungen bestätigen.

Nachtrag 21.4.2021
Tagesschau verschweigt es nicht ganz:

Nachtrag 18.4.2021
Passend zum Thema:
Infektionen, Erkrankungen und Todesfälle – trotz oder wegen Impfung?
„In der dänischen Studie bei 33.000 Heimbewohner und 300.000 Personen aus dem Gesundheitsdienst traten wie hier berichtet in den beiden Wochen nach der Impfung um 40% mehr Infektionen bei den Geimpften gegenüber den Ungeimpften auf und im Gesundheitsdienst waren es sogar um 104% mehr“

Nachtrag 16.4.2021
20-jähriger Schotte stirbt 12 Stunden nach der Pfizer-Impfung:
„Luke Garret hatte eine Muskelschwäche und hielt sich seit einem Jahr isoliert und war deshalb begeistert, als er endlich mit Impfen dran war, um sein Leben leben zu können“. Makaber.

Thrombosen wohl auch bei mRNA-Impfstoffen von Biontech/Pfizer und Moderna

Nachtrag 13.4.2021
In Vorarlberg sind viele Lehrer wegen Impfungen ausgefallen. Bei so starken Impfreaktionen in der Breite ist es nicht weiter verwunderlich, dass hin und wieder auch jemand daran stirbt:
Nach der Impfaktion für Lehrpersonen am Ostermontag, ist es am Dienstag an mehreren Volksschulen zu Ausfällen von Lehrpersonal gekommen. Grund dafür waren die Impfreaktionen…Acht Klassenlehrer wurden am Ostermontag geimpft, von diesen acht meldeten sich am Dienstag sechs Lehrpersonen krank

Nachtrag 12.4.2021
Gestern, Sonntag, 11.4.2021. Es muss nicht immer AstraZeneca sein:

Die PNP haben inzwischen einen Artikel nachgeliefert, der das Interesse an dem Fall aufs Korn nimmt. Tatsache bleibt, dass derselbe Mann bei einem positiven Corona-Test als Corona-Toter gezählt werden würde, egal, wieviele Herzinfarkte er schon vorher erlitten hatte. (s.o.).

Nachtrag 11.4.2021
Sieben Corona-Tote trotz zweifacher Impfung in Mecklenburg-Vorpommern:
149 Fälle von Covid-19-Infektionen trotz zweimaliger Impfung sind bislang in Mecklenburg-Vorpommern gemeldet worden (Zahlen gelten für Geimpfte, deren zweite Impfung vor mindestens 14 Tagen stattgefunden hat). Jetzt erfuhr der Nordkurier von offizieller Stelle: Sieben Betroffene sind sogar an der Infektion gestorben
Solche Zahlen werfen natürlich Fragen nach der Wirksamkeit der Impfung auf: wieviele aus derselben Gruppe wären an Corona gestorben, wenn sie nicht geimpft worden wären?
Die Zahlen der Corona-Toten waren in Mecklenburg-Vorpommern nie besonders hoch.
Eine solche Vergleichsrechnng hat ein Blog-Autor angestellt und ist zum Ergebnis gekommen, dass die Impfung sogar schädlich ist. Der Vergleich ist aber sehr wenig zuverlässig, weil zB die Alterstruktur der Geimpften ganz anders ist als die der Gesamtbevölkerung und jedenfalls nicht hinreichend gut bekannt. Mitnehmen kann man jedenfalls, dass der Nutzen der Impfung nicht so toll ist, wie oberflächlich behauptet wird. Und die Nebenwirkungen sind kein Pappenstiel.
Dazu passend ebenfalls eine Nachricht aus Mecklenburg-Vorpommern:
Jetzt wissen wir, dass sich jeder trotz einer Impfung infizieren kann. Eine weitere Erfahrung ist, dass sich das Virus trotz der FFP2-Masken verbreiten kann

Dass die Impfung anders wirkt als erwartet muss in der Medien-Branche bekannt und ihr peinlich sein. Anders sind solche Aktionen nicht erklärbar:
1. Günter Jauch lässt sich impfen und macht Werbung für die Impfung
2. Jauch wird Corona-positiv
3. Die Erwähnung seiner Impfung wird aus der ursprünglichen Meldung gestrichen
Entlarvend:



Hier der aktuelle Stand der Dinge: Jauch ist noch gar nicht geimpft, will es aber machen, egal, mit welchem Impfstoff. Er hat sogar zugegeben, dass er nur so getan hat, als habe er sich schon impfen lassen. Wie armselig ist denn das Getue!

Nachtrag 4.4.2021
Interview mit dem Pharmakologen und Ex-Pfizer-Chef Michael Yeadon über die Covid-Impfung:
Inhalte in Stichworten:
asymptomatische Infektionen – die gibt es natürlich nicht
Vorhersagen von Professor Neil Ferguson zum Beispiel, die sind immer so schlecht
Computermodelle mit absurden Annahmen, zum Beispiel vergessen sie, dass einige Menschen bereits immun sind
Dann sitzen da auch Spezialisten für psychologische Kriegsführung drin. Es geht um Kapitulation.
Mutationen – Die Unterschiede sind trivial und die Mutation, mit den großten Abweichungen, ist immer noch zu 99,7 Prozent gleich wie das Original
Es ist völlig absurd, die ganze Welt zu impfen. Die Alten und Schwachen vielleicht, aber doch nicht junge oder gesunde Menschen

Nachtrag 1.4.2021
58-jährige Dessauerin verstirbt nach Astrazeneca-Impfung

Nachtrag 31.03.2021
Der 36-jährige Mann, der im Kreis Kleve mit dem Astrazeneca-Impfstoff gegen das Coronavirus geimpft worden war, starb bereits am vergangenen Mittwoch, 24. März 2021, „an den Folgen thromboembolischer Komplikationen“

Es stellt sich die Frage, ob das bei jungen Menschen nicht auch für andere Impfstoffe gilt. Dass die Risikoabwägung hier gegen die Impfung ausfällt, hat ja vor allem damit zu tun, dass das Risiko durch die Krankheit für Junge sehr, sehr gering ist (siehe RKI-Tabelle oben), deutlich geringer als bei einer gefährlichen Grippe. Warum bei Jungen überhaupt ein Impfrisiko eingehen, wenn die Risikogruppen geimpft sind?

Nachtrag 30.03.2021:
Marketing: „Man hält schon einiges aus. was soll’s“ sagte die Seniorin direkt nach dem Piksen.
Realität: „und Waltraut Römer waren Bewohner im Seniorenwohnpark Uhldingen-Mühlhofen. Sie gehören zu den 13 Menschen, die dort in den vergangenen Wochen gestorben sind“

Nachtrag 27.03.2021:

Link
Hypothese: die Menschen aus dem Fach stimmen in eigener Sache mit den Füßen ab.
Andererseits würde es mich wundern, wenn sie sich selbst anmelden und dann nicht erscheinen.
Wer meldet mündige Erwachsene mit medizinischem Wissen zur Impfung an ohne ihre Zustimmung?
Diese Frage wird weder in den Meldungen von RTL noch RND beantwortet. Aber diese Info gibt es:
Monika Wenker, Präsidentin der niedersächsischen Ärztekammer, geht davon aus, dass die Ausfälle auch mit den Bedenken gegen das Mittel des schwedisch-britischen Herstellers Astrazeneca zusammenhängen. Zum Zeitpunkt der versäumten Impftermine sei man noch von Komplikationen durch den Impfstoff ausgegangen„. Davon geht ‚man‘ immer noch aus.

Untersuchung läuft: 47-Jährige stirbt im Kreis Euskirchen nach Impfung mit Astrazeneca

Nachtrag 26.03.2021
Es geht jetzt Schlag auf Schlag: praktisch jeden Tag wird irgendwo in Deutschland der Tod einer relativ jungen Frau aus dem medizinischen Bereich gemeldet:
32-jährige Herforderin stirbt zehn Tage nach Astrazeneca-Impfung
Die Psychologin arbeitete in einer Rehaklinik im Kreis und erhielt das Serum Ende Februar im Impfzentrum Enger.

Nachtrag 25.03.2021
An der Unimedizin Rostock ist eine 49-Jährige elf Tage nach einer Impfung mit dem AstraZeneca-Impfstoff gestorben. Laut Unimedizin gibt es Hinweise auf einen Zusammenhang mit der Impfung

Nachtrag 24.03.2021
24-jähriger franz. Medizinstudent stirbt nach Impfung mit AstraZeneca an innerer Blutung im Zusammenhang mit einer Thrombose. Die Staatsanwaltschaft leitet eine Untersuchung ein. In deutschsprachigen Meldungen war fälschlich von einer Studentin die Rede.

Aus Norwegen werden zwei weitere Todesfälle von unter 55-Jährigen nach Impfung mit AstraZeneca gemeldet. Dazu mehrere bisher nicht tödliche Fälle mit Blutgerinseln.

In Dänemark haben zwei weitere relativ junge Krankenhausmitarbeiterinnen nach Impfung mit Astrazeneca Hirnthrombosen erlitten. Eine starb, eine war erst 30 Jahre alt.

Nachtrag 23.03.2021
Ärzteblatt: Mindestens 14 Fälle von Hirnvenenthrombosen in Deutschland gemeldet
Die Zahl der gemeldeten Sinusvenenthrombosen, einer speziellen Form von Hirnvenen­throm­bosen, nach Impfung mit dem Astrazeneca-Impfstoff hat sich bis zum vergangenen Freitag auf 14 erhöht…Mit Ausnahme eines Falles betrafen alle Meldungen Frauen im Alter von 20 bis 63 Jahren, wie eine PEI-Sprecherin der Augsburger Allgemeinen und der Allgäuer Zeitung sagte. In neun der Fälle traten die schwerwiegenden Hirnvenenthrombosen in Verbindung mit einem Mangel an Blutplättchen auf. Es gab mehrere Todesfälle.

Nachtrag 22.03.2021
Klinik Immenstadt: Pflegerin stirbt kurz nach Corona-Impfung:
„Ein ursächlicher Zusammenhang mit dem Impfstoff sei nicht ausgeschlossen, heißt es am Klinikum in Immenstadt“

Ravensburger Krankenhauspfleger nach Corona-Impfung verstorben:
„Der junge Pfleger, der im Ravensburger Krankenhaus St. Elisabeth arbeitete, verstarb in zeitlichem Zusammenhang zu einer Astrazeneca-Impfung. Die Hintergründe sind unklar“

Mitarbeiterin am Klinikum Kempten stirbt nach Impfung
„Eine Mitarbeiterin des Klinikverbunds Allgäu ist nach einer Corona-Impfung mit dem Astra-Zeneca Impfstoff schwer erkrankt und verstorben. Ein ursächlicher Zusammenhang mit dem Impfstoff ist nicht ausgeschlossen. Sie soll 55 Jahre alt gewesen sein“

Spanien: Lehrerin stirbt nach AstraZeneca-Impfung – Fall wird untersucht:
„Hirnblutung führte zwölf Tage nach Impfung mit AstraZeneca zum Tod einer Lehrerin aus Marbella“

Nachtrag 19.03.2021
Norwegischer Wissenschaftler, der drei MitarbeiterInnen (davon eine gestorben) des Gesundheitswesens mit Blutgerinnungsproblemen nach Impfung untersucht hat, sagt:
AstraZeneca verursachte die tödlichen Thrombosen. Die Erkrankten hatten keine Vorerkankungen.

Ein 82-jähriger Mann ist am Donnerstagabend (11. März) kurz nach erfolgter Erstimpfung mit dem Vakzin von Biontech/Pfizer noch auf dem Gelände des Impfzentrums auf der Würzburger Talaverna gestorben. Die Impfung selbst verlief „ohne Zwischenfälle“

Die von der Universität Greifswald beschriebene Art, wie der AstraZeneca-Impfstoff Gehirnthrombosen auslöst, scheint mir kompatibel zu sein mit dem, wofor Sucharit Bhakdi im Februar gewarnt hatte:
Demnach löse der Impfstoff bei einigen Menschen „einen Abwehrmechanismus“ aus. Demnach „aktiviere“ der Impfstoff die Blutplättchen, sogenannte Thrombozyten. Dieser Vorgang erfolge normalerweise nur bei einer Wundheilung, wenn das Blut gerinnt. Dabei werde normal eine Wunde verschlossen. Durch den Impfstoff könne jedoch genau dieser Mechanismus ausgelöst werden, ein Blutgerinnsel sei die Folge. Offenbar überwiegend im Gehirn
Die Beschreibung ist aber sehr ungenau, eine Beschränkung auf das Gehirn wird daraus nicht verständlich. Auch dieses Detail ist kompatibel zu Bhakdis Beschreibung, dass der Mechanismus jedes Organ schädigen könnte.

„Die Staatsanwaltschaft der süditalienischen Stadt Lagonegro beschloss die Sicherstellung der Leiche eines 62-jährigen Polizisten, der wenige Stunden nach einer Impfung mit dem Biontech/Pfizer-Vakzin starb
Die italienische Justiz ermittelt zudem nach mindestens 6 Todesfällen, die mit einer AstraZeneca-Impfung zusammenhängen könnten

Nachtrag 18.03.2021
Nach AstraZeneca-Impfung: Frau (37) aus Bayern stirbt – Zusammenhang noch ungeklärt

Nachtrag 15.3.2021
Weitere Quelle zu dem Mechanismus, wie Corona-Impfstoffe Thrombosen auslösen könnten. Die Originalaussage von Sucharit Bhakdi im Video:

Nachtrag 7.3.2021
Im AKH Wien ist eine 49-jährige Krankenschwester aus Zwettl/Waldviertel 10 Tage nach der 1. Impfung mit dem Impfstoff von AstraZeneca an einer „schweren Gerinnungsstörung“ gestorben, aber: „kein Hinweis auf einen kausalen Zusammenhang“ 🤔. Weiter:
„Eine 30-jährige Kollegin der Verstorbenen …entwickelte… eine Lungenembolie„. Zusammenhang: Gerinnungsstörung->Lungenembolie.
Diesen naheliegenden Zusammenhang sehen womöglich auch die Kollegen:
„Weitere Gerüchte, dass die Belegschaft seit dem Todesfall den Astra Zeneca-Impfstoff verweigert, kommentierte Jany nicht“.
Interessanterweise warnte Sucharit Bhakdi vor einigen Wochen vor Hinweisen aus den USA auf stärkere Blutgerinnung durch (mRNA-)Impfstoffe:

Das passt hier aber (noch) nicht ganz zusammen, denn gerade AstraZeneca ist kein mRNA-Impfstoff. Die beiden Fälle bei jungen Frauen sind aber sehr schwere Nebenwirkungen und zusammen kein Einzelfall mehr.

Nachtrag 26.02.2021
Generalstaatsanwalt in Stuttgart will Obduktionen zur Klärung der Todesursache bei nach Impfungen Gestorbenen im Allgemeinen unterbinden:
Von erheblichem Belang erscheint mir zudem, dass in seriösen Quellen keine fassbaren Hinweise auf eine mögliche Kausalität zwischen Impfung und Todeseintritt älterer Menschen recherchiert werden konnte. Weder auf der Homepage des RKI noch des Paul-Ehrlich-Instituts finden sich entsprechende valide Hinweise. Bei den dort angesprochenen Todesfällen erscheint eine Kausälität mit den Impfungen vielmehr eher ausgeschlossen. Ich sehe deshalb keinen Anlass, dass die Staatsanwaltschaften im Bezirk des Ober-landesgerichts Stuttgart ihre bisherige Praxis ändern. Obduktionen werden weiterhin nur angeordnet, wenn der Anfangsverdacht für einen nichtnatürlichen Tod besteht und Fremdverschulden’rnöglich erscheint. Eine vor dem Todeseintritt erfolgte Impfung allein genügt dafür nicht.

Nachtrag 19.02.2021
Die Toten von Emstek werden nicht obduziert, „weil die Impfung als Todesursache eher unwahrscheinlich ist“:

In Köln ist eine Mitarbeiterin der Uniklinik nach der Impfung gestorben:

Die Todesursache lässt aufhorchen:
Nach Informationen dieser Zeitung litt die Frau an einer Herzmuskelentzündung. Ob diese bis zur Impfung unerkannt geblieben war, ist unklar
Denn Entzündungen passen zu dem, was über die Nebenwirkungen des Impfstoffs bekannt ist:
Nebenwirkungen ergeben sich vorwiegend daraus, dass das Immunsystem Botenstoffe ausschüttet und dass diese Entzündungsphänomene hervorrufen. Dieser Mechanismus ist in der Regel im Alter eher reduzierter als bei Jungen

Nachtrag 18.2.2021
Drama in Leipziger Pflegeheim: 16 Corona-Tote seit Mitte Januar
Bei einem schweren Corona-Ausbruch in einem Seniorenheim in der Leipziger Südvorstadt ist fast jeder vierte Bewohner gestorben – trotz Schutzimpfung. Wie konnte das passieren?

BILD weiß mehr ohne Paywall:
„Der Ausbruch begann vier Tage nachdem es dort erste Impfungen der Bewohner gegeben hatte…Es ist jedoch nicht nachvollziehbar, ob sich die Menschen vor oder nach dem Impftermin angesteckt haben und noch unklar, wie das Virus überhaupt ins Heim gelangen konnte“
Unsinn. Bei vier Tagen Abstand ist ziemlich klar, dass die Infektionen vor der Impfung nicht vorhanden waren. Schließlich wird in Heimen mehrmals pro Woche getestet.

Nachtrag 17.02.2021
Bochum: Der Tod eines Mannes (32) steht nicht im Zusammenhang mit einer erfolgten Impfung Dazu ein Artikel im ‚Westen‘.

Brisant: Länder mit der höchsten Impfrate haben höhere Sterbefallzahlen als andere

Nachtrag 15.02.2021
5 Corona-Tote nach 2. Impfung in Emstek/Lkrs Cloppenburg, sogar mit dem Wording ‚trotz Impfung‘:

Hier die Online-Meldung dazu:
„Einen hundertprozentigen Schutz biete auch eine zweite Impfung nicht…
Das Immunsystem der Bewohner ist oftmals durch das Alter und eventuelle Vorerkrankungen geschwächt…
In dem Heim sind 13 weitere Personen, Bewohner und Mitarbeiter, mit dem Coronavirus infiziert. Auch diese Betroffenen waren bereits geimpft – und auch unter ihnen gibt es nach NDR Informationen zumindest einzelne schwere Verläufe“
Und die SZ hat ebenso berichtet wie BILD und viele andere.
Apropos 100%iger Schutz: Es sind nach Untersuchungen aus UK tatsächlich nicht mehr als 84%!

In Großbritannien bis Ende Januar 244 Tote nach Impfung:
„In Grossbritannien starben von knapp zehn Millionen Geimpften kurze Zeit später nicht weniger als 244 Menschen, einschliesslich acht Fehlgeburten“

Nachtrag 14.02.2021
Ein schneller Toter nach Impfung in Göttingen:
„Nach Corona-Impfung in Göttingen: Person kollabiert auf Heimweg und stirbt“
Zwei Tote in Israel Stunden nach der Impfung:
„An 88-year-old Israeli died just hours after receiving the coronavirus vaccine on Tuesday, a day after a 75-year-old Israeli died due to a heart attack also shortly after receiving the vaccine“

Nachtrag 11.2.2021
Die Tagesschau hat sich jetzt des Themas angenommen:

Natürlich haben die Todesfälle nichts mit der Impfung zu tun. Ein Argument lässt besonders aufhorchen:
„ist zunächst eine Zahl wesentlich: 85 Jahre. So hoch ist das Durchschnittsalter der Verstorbenen“
Das ist exakt das Argument, das Lothar Wieler bereits im Dezember vorbereitet hatte (siehe 1. Video ganz oben). Und es ist auch genau das Argument, das bei Corona-Toten tabu war und bleibt

Nachtrag 7.2.2021
Drei Tote nach Impfung in Köln:

Offenbar tauchten allerdings bei der inneren Leichenschau Fragen auf, ob die Todesfälle mit der Impfung zusammenhängen könnten

Nachtrag 05.2.2021
Der US-Baseball-Star Hank Aaron hat sich am 6.1.2021 impfen lassen und die Impfung beworben. Am 22.1. ist er im Alter von 86 Jahren gestorben:

Die New York Times hat sich große Mühe gegeben, einen Zusammenhang von Impfung und Tod auszuschließen:
„Faktencheck: Hank Aarons Tod hat nichts mit dem C19-Impfstoff zu tun“

Wie auch immer: Bei Corona-Toten hat die NYT Ähnliches nie getan.

Deutsche Medien, wie die Augsburger Allgemeine, haben meist eine andere Strategie: sie erwähnen die Impfung und die Impfwerbung gar nicht:
Und die Debatte über eine in den USA unbestrittene Tatsache läuft hierzulande in den Kommentarspalten so ab:

Frage für einen Freund: Wer verbreitet hier Fake News und wer schwurbelt?
Dia Tatsache, dass Hank Aaron nach einer Impfung mit dem Moderna-Impfstoff gestorben ist, liest man im deutschsprachigen Raum nur in Medien, die der Impfung insgesamt kritisch gegenüberstehen, z.B. in der schweizerischen Uncut-News. Die Blasen sind also sauber getrennt.