Impfung von Kindern – wissenschaftlicher Unsinn?

Der Streit der Politik mit der Stiko über die Impfung von Kindern und Jugendlichen im Juli ist noch in guter Erinnerung. Ebenso das dünne Feigenblatt der Begründung („Gefahr der sozialen Ausgrenzung“), mit der die Stiko dann im August dem Drängen der Politik doch nachgegeben hat. Diese Entscheidung wird weiterhin bezweifelt, weil das Risiko für die gefährlichen Herzmuskelentzündungen vor allem bei jungen Männern stark unterschätzt werde:

Gleichzeitig haben andere europäische Länder wie Dänemark und Schweden die Impfung mit dem Impfstoff von Moderna für Kinder gestoppt, berichtet die Pharmazeutische Zeitung:

„Myokarditis und Perikarditis“ sind Varianten der Herzmuskelentzündung

Neben den vorsichtigen (und vergeblichen) Zweifeln der Stiko, ob der Nutzen einer Impfung bei jungen Menschen die Risiken aufwiegen kann, gibt es unter Ärzten und Wissenschaftlern auch eine wesentlich radikalere Position, nämlich die, dass die Impfung (mit jedem der verfügbaren Impfstoffe) grundsätzlich schadet und ein echtes Desaster für die Gesundheit vor allem der Kinder und jungen Leute sind. Diese Position von mehreren Impfstoffexperten, u.a. Vanden Bossche, kann ich als medizinischer Laie nicht zuverlässig beurteilen.
Es lohnt sich aber, sie zu kennen, denn dass mit der Impfung von Kindern und jungen Menschen gegen eine Krankheit, vor der zunächst nur Alte und Vorerkrankte geschützt werden sollten, vielleicht etwas Grundlegenderes nicht stimmt, zeigen bereits die oben verlinkten Berichte mit milderen Einwänden.

Deswegen hier der noch wesentlich deprimierendere Bericht über die Thesen von Geert Vanden Bossche: