Angeschwärzt: Generalarzt Holtherm

Die RKI-Files haben die Frage aufgeworfen, wer der geheimnisvolle Signalgeber für das Hochskalieren der Corona-Pandemie am 17. März 2020 war.
Generalarzt Holtherm passt datenforensisch und inhaltlich hervorragend.

Die RKI-Files sorgen für Aufregung in den sozialen und auch in den seriösen Medien:

Der dümmste Faktenchecker Deutschlands verbiegt die RKI-Files

Wir wollen den berüchtigten ARD-Faktenerfinder ausnahmsweise zitieren:

Im Protokoll vom 16. März 2020 steht, dass am Wochenende eine neue Risikobewertung vorbereitet wurde. „Es soll diese Woche hochskaliert werden“, heißt es. Die Risikobewertung werde veröffentlicht, sobald eine in den Dokumenten geschwärzte Person ein Signal dafür gebe.
Nach Angaben des Gesundheitsministeriums steht hinter der Schwärzung „ein interner Mitarbeiter des RKI

Der erste unterstrichene Satz ist das Schlüsselthema in den RKI-Files, der zweite vermutlich eine Notlüge, um diesem Thema einigermaßen heil zu entkommen: „Nach Angaben des Gesundheitsministeriums„, nicht des RKI, das dem BMG ja als untergeordnete Behörde nicht widersprechen darf.

Tom Lausen bietet in diesem Video eine Lehrstunde dazu, wie er die Person identifiziert hat, die hier angeschwärzt wird:

Auch softwaretechnisch und zum Thema KI interessantes Video zur Datenanalyse der RKI-Files

Aud die schwarzen Balken kommt es an:
#BlackLinesMatter, und sie können auch entschlüsselt werden!

Selbst überprüfen

Das PDF mit allen freigeklagten Protokollen gibt es hier zum Selbststudium.
Darin findet man unschwer den strittigen Passus mit der Schwärzung:

Das Corpus Delicti

Wenn man den ganzen Abschnitt im PDF von „Aktuelle Risikobewertung“ bis „dafür gibt“ mit der Maus markiert, herauskopiert und in einen Texteditor einfügt bekommt man wie von Tom Lausen behauptet:

Aktuelle Risikobewertung .
o Am WE wurde eine neue Risikobewertung vorbereitet. Es | VPras
soll diese Woche hochskaliert werden. Die
Risikobewertung wird veröffentlicht, sobald Po
ein Signal dafür gibt.

Im PDF wurde also nicht nur oberflächlich geschwärzt (sonst würde man hier den Klarnamen lesen), sondern die kzu verschleiernden Klarnamen wurden auch im Text durch Pseudonyme ersetzt. Wenn diese Pseudonyme durchgängig (gleicher Klarname=>überall gleiches Pseudonym) verwendet werden, lässt sich auf den Pseudonymen auch eine inhaltliche Analyse (z.B. mit ChatGPT oder auch mit anderen Werkzeugen) durchführen, um z.B. eine Funktion von ‚Po‘ ableiten zu können. Und diese Analyse ergab laut dem Video mit Lausen, dass es sich bei ‚Po‘ um eine wichtige, führende Figur im Pandemie-Spiel handelte.

Noch ein zweiter Check lässt sich leicht z.B. im Acrobat-Reader durchführen. Laut Lausen ist der Klarname ‚Holtherm‘ nur noch einmal in den Dokumenten zu finden. Und das ist ebenfalls eine wahre Behauptung, ich finde nämlich:

Die Stelle in den RKI-Files, an der General Holtherm mit Klarnamen enthalten ist.

An dieser Stelle sind nun mehrere Dinge spannend:
1. die Stelle ist ebenfalls viel beachtet: Scheingenauigkeit vom BMG durchgesetzt, von RKI kritisch gesehen
2. Auch hier gibt Hr. Holtherm im Namen von Minister Spahn eine Anweisung an das RKI
3. Hier kann man die Textlänge abgreifen und in die andere Stelle einfügen!

Und genau das habe ich natürlich auch nachvollzogen:

Hr. Holtherm passt hervorragend zu dieser Schwärzung

Und Generalarzt Holtherm passt aus vielen anderen Gründen hervorragend z.B. auch zeitlich. Lausen weist zum Beispiel darauf hin, dass das Pseudonym ‚Bo‘ wenig in den Protokollen auftaucht und am Anfang gar nicht. Der Grund ist denkbar einleuchtend:

2. März 2020: Gehorsamst angetreten!

Generalarzt Holtherm hat nämlich seinen Dienst im Bundesgesundheitsministerium erst am Montag 2. März 2020 angetreten.
Hier eine Meldung dazu mit diesem prächtigen Foto:

3.3.2020: Generalarzt Holtherm in Uniform zum Dienst an der Gesundheit angetreten.

Zitat aus der dürren Meldung:

Dr. Holtherm verbindet durch seine lang­jährigen Erfahrungen die Themen Gesundheit und Si­cherheit und ist daher Sinnbild für die neue Abteilung“

Corona war also ganz offensichtlich eine militärische Angelegenheit und ab sofort generalstabsmäßig organisiert. Das erklärt auch, warum im Januar und Februar 2020 viele Behörden und Medien das Thema noch heruntergespielt und als „rechtes Thema“ belächelt haben, im März 2020 aber dann eine 180°-Grad-Drehung hingelegt und danach konsequent den Ernstfall geprobt haben:
„Jawoll, Herr Generalarzt!“

Holtherm übernahm im BMG die „Abteilung 6 „Gesundheitsschutz, Klima und Nachhaltigkeit“

Klima gehört also auch in dieselbe Agenda, was ja längst auch aufgrund der ähnlichen, geringen Qualität der „Wissenschaft“ zu vermuten war.

NATO-Strukturen hinter der Corona-Plandemie

Der Autor und Gründer des Multipolar-Magazins, der letztes Jahr die RKI-Files hat bereits im September 2020 in einem Buch akribisch nachgezeichnet, wie lange (mehr als 20 Jahre) bereits mit Übungen an einer großen Pandemie gearbeitet wurde:

Viele Spuren führten dabei deutlich ins Pentagon.

Neben dem uniformierten Einzug von Generalarzt Holtherm ins Bundesgesundheitsministerium gab es seither zahlreiche Gelegenheiten, bei denen das Militär im Pandemie-Kontext aufgetaucht ist:

Bereits ab dem 18. März 2020 half auch das britische Militär beim Testen.
Bundeswehrsoldaten halfen bei der Kontaknachverfolgung: mit welchem Erfolg?
Ablehnung dieser „Hilfe“ in Kommunen löste geharnischte Reaktionen aus:
Dass in den USA das Impfen mit Gesetzen für den Kriegsfall beschleunigt wurde, musste in Deutschland verdächtig geleugnet werden:


Bundeswehrsoldaten „halfen“ (zur Einschüchterung der Insassen?) beim Impfen u.a. in Altenheimen:


In Portugal brachte ein General das Impfen auf Trab:

Der General und heutige Generalinspekteur Breuer übernahm nach Amtsantritt der Regierung Scholz den Corona-Krisenstab im Kanzleramt:

Und natürlich nicht zu vergessen ist das, was Angela Merkel bereits am 18. März 2020 (also unmittelbar nach der Heraufstufung) sagte:

Auch viele Narrative run um die Pandemie waren eindeutig keine deutsche Spezialität, sondern international vorgeprägt:

Es gibt da nichts mehr zu leugnen: Die Corona-Plandemie fuhr auf der militärischen NATO-Schiene vor und diente sehr wahrscheinlich bereits der Vorbereitung auf den heutigen Kriegszustand.

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