Nachlese RKI-Files

Die RKI-Files machen öffentlich, dass sog. Querdenker und krit. Medien schon 2020 näher an der Wahrheit lagen als die meisten Berichte in etablierten Medien.
Wir brauchen wieder bessere Medien und dafür müssen schlechte auch bluten.

Stefan Homburg hat inzwischen einen eigenen YT-Kanal und hat dort zuletzt einige frühe Corona-Geschichten vor dem Hintergrund der veröffentlichten RKI-Protokolle neu aufgerollt:

Prof. Homburg: Rückblick auf die Angstmache im Lichte der RKI-Protokolle

Homburg blieb im Kern seit 2020 unwiderlegt

Das haben seine Gegner, von denen es viele erbitterte gibt, früh erkannt:

Der Tagesspiegel über Homburg

Sein Arbeitsprinzip war ziemlich einfach, aber wirksam:
Möglichst offizielle Quellen und Daten nutzen und konsequent wissenschaftlich interpretieren. Das erste und ein völlig unwiderlegtes Beispiel ist die Entwicklung des R-Werts, der damals der Politik (angeblich) als Grundlage für ihre Entscheidungen diente:

R-Wert im März 2020, von Homburg gebracht, vom Tagesspiegel dümmlich geleugnet
Wir wissen heute, dass die Entscheidung über das Hochskalieren mitten im Fall des R-Werts getroffen wurde und nicht wissenschaftlich fundiert war

Die Argumente des Tagesspiegel gegen die Interpretation dieser Grafik waren nicht nur wissenschaftlich, sondern sogar logisch falsch:

Es war das Argument der schwed. Gesundheitsbehörde, dass Verbote von Großveranstaltungen und freiwillige Vorsicht reichen, Lockdowns + Schulschließungen aber mehr schaden als nutzen

Daraus machte aber ausgerechnet der Tagesspiegel den Vorwurf an Homburg „Seriöse Daten, zweifelhafte Schlüsse„.

Auch bei der Prognose, dass die Politik an einen Impfzwang denkt, lag Homburg alles andere als falsch, wie wir inzwischen hautnah erleben durften:
Immer wieder deutet Homburg in seinen Tweets an, es werde einen Impfzwang gebenDass weder Gesundheitsminister Spahn noch irgendein anderer seriöser Politiker eine Impfpflicht fordern, bleibt unbeachtet
Dementis Einzelner sind Schall und Rauch, und die Impfpflicht ist nur sehr knapp gescheitert, weil die Union ganz am Ende fast geschlossen wieder ausgestiegen ist aus diesem Horror-Trip.
Außerdem konnte Homburg seine Vermutung, dass damals schon eine Impfpflicht im Gespräch war schon im Mai 2020 belegen:

Beide damals von ihm verlinkten Quellen sind heute noch verfügbar: Söder über die Impfpflicht schon im Mai 2020, Verschiedene Wege zu einem Impfzwang ebenfalls im Mai 2020.
Wir wissen heute, wie richtig Stefan Homburg lag: die Zwangsimpfungen sollten genau durch diese Hintertür kommen, und als das doch nicht reichte, sollten sie sogar explizit mit einem Gesetz und Geldstrafen erzwungen werden. Das letztliche Scheitern des Versuchs widerlegt nicht etwa die klare Absicht, sondern bestätigt sie ganz perfekt.

Weiteres Beispiel:
„Tatsächlich hatte Homburg im März in der „Welt“ geschrieben, es werde kaum mehr als 3000 Corona-Tote in Deutschland geben. Inzwischen liegt die Zahl bei über 8000″
Es war zu diesem Zeitpunkt längst klar, dass solche Zahlen von mit Corona gestorbenen Menschen in den allermeisten Fällen zu keinen zusätzlichen Toten führten:

Auch diese wissenschaftliche Erkenntnis wurde noch monatelang und mit viel Erfolg bekämpft, aber im Rückblick war klar, dass es 2020 insgesamt keine Übersterblichkeit gab, schon gar nicht in der ersten Jahreshälfte.

Paul Schreyer kontert auch

Paul Schreyer hat sich in einem weiteren Artikel die (substanzlose) Diffamierung seiner Person und seines Magazins in an anderen Medien vorgenommen. Daneben kann er auch über faire Berichterstattung berichten, die der Erfolg seiner Klage ausgelöst hat.
Vor allem tut die Ausrichtung eines Magazins gar nichts zur Sache, wenn es um die Auswertung von Dokumenten geht, die es an Land gezogen hat und deren Echtheit niemand bezweifelt.
Multipolar hat von Anfang an, noch früher als Stefan Homburg, die Finger in die Lücken der Corona-Politik gelegt und auf die Unstimmigkeiten und Gefahren hingewiesen:

Und die Kritik war sehr präzise und voller Punkte, die seither nie widerlegt, aber oft bestätigt wurden:
„Entwicklung von Fallzahlen ist nur dann aussagekräftig, wenn sie…ins Verhältnis zur Anzahl der…Tests gesetzt werden“
„Unklare Daten zur Sterblichkeitsrate“
„Wodargs Hauptargumente werden in den zahlreichen Faktenchecks nur gestreift, aber nicht widerlegt“

Die jüngste Bestätigung gibt es im Rückblick, den Prof. Schrappe im Cicero veröffentlich hat. Auch ein anderer früher Kritiker, der Medizinstatistiker Gerd Antes lieferte im März 2020 und liefert 2024 Beiträge zu dem, was da grundlegend schiefgelaufen ist und worauf das Multipolar.Magazin von Paul Schreyer auch schon im März 2020 hingewiesen hatte.
Es ist eine Fortsetzung der Medienlüge, dass man es damals nicht besser wissen konnte. Man wollte es nicht besser wissen!

Eigene alte Rechnung begleichen

Im April 2020 hatte ich mir die Mühe gemacht, einen ARD-Faktencheck über die Thesen von Sucharit Bhakdi unter die Lupe zu nehmen: Fake News über Falschnachrichten.
Das eindeutige Fazit war gewesen, dass der ARD-Faktencheck Bhakdi keinerlei Falschnachrichten nachweisen konnte, sondern ausschließlich eine „falsche“ Bewertung von Tatsachen, über die es gar keinen Streit gab. Die Datenlage war bekanntermaßen unzureichend. Bhakdi und andere Mediziner schlossen sich der Ansicht von John Ioannidis an, dass die Tödlichkeit des Virus wohl nicht höher sei als bei der Influenza / echten Grippe. Weil es gegen Influenza nie so weitreichende Maßnahmen wie gegen Corona gab, war es also nur schlüssig die Corona-Maßnahmen für übertrieben und merkwürdig zu halten.

Viele Medien waren ganz anderer Ansicht und bekämpften genau diesen Vergleich von Covid mit Influenza nach Kräften:

Diese Frage der Gefährlichkeit von Corona vs. Influenza wurde RKI-intern geklärt, wie das RKI-Protokoll vom 19.3.2021 zeigt:

Und nein, BR-Faktenfuchs, es ging im März/April 2020 praktisch ausschließlich um die Todesfälle, nicht um andere Gründe, die erst später ins Feld geführt wurden. Die RKI-Protokolle beweisen damit, dass es im Frühjahr 2020 völlig legitim und vernünftig war, Corona mit der Influenza zu vergleichen, um die Maßnahmen als ungewöhnlich und überzogen zu erkennen. Davon kann keine Nebelwand und auch kein Themenwechsel ablenken: Sucharit Bhakdi und Wolfgang Wodarg hatten keine Falschnachrichten oder Mythen verbreitet, sondern legitime medizinische Einwände korrekt formuliert.

Mehr Hintergrund von Homburg

Viel beachtetes Interview, das Jasmin Kosubek kürzlich mit Stefan Homburg geführt hat:

Jasmin Kosubek interviewt Homburg mit kritischen Nachfragen

Und auch der ältere Beitrag vom Homburg selbst zu den RKI-Files lohnt sich:

Und Stefan Homburg bei Twitter zu folgen, lohnt sich auch:

Corona-Lügenblätter bluten jetzt

Die Südddeutsche Zeitung hat einen bedeutenden Stellenabbau angekündigt. Hauptgrund seien „unerwartet große Probleme im Printgeschäft“, bedeutet: Abo-Kündigungen durch langjährige Leser.
Wenn man nach Ursachen forscht, kommt man auch an den Lügen-Kampagnen der SZ zu Corona nicht vorbei. Berühmt ist dieser Diffamierungsartikel:

In dem Machwerk heißt es unter anderem:
„Homburg hat, wie alle Anhänger der Impfpflicht-Behauptung, keine Belege“
Erstens ist es nie leicht, Prognosen zu belegen.
Zweitens hatte Homburg (wie oben gezeigt) bereits 2020 Belege geliefert.
Drittens hat die SZ den endgültigen Beleg schon 1,5 Jahre später selbst geliefert, als sie selbst massiv für die Impfpflicht agitierte:

Die Anleitung dafür war schon im Herbst 2021 direkt aus der Chefredaktion gekommen, wie ich bereits in einem früheren Beitrag gezeigt hatte.
Journalisten, die die gleichgeschaltete Corona-Berichterstattung kritisierten, hatten schon früher ihren Arbeitsplatz verloren. Es ist hart, aber nicht ungerecht, wenn jetzt auch lininientreue Journalisten nicht verschont bleiben. Mit Lügen und Hetze soll es sich nicht besser leben lassen als mit wahrheitsgetreuer Berichterstattung.

Angeschwärzt: Generalarzt Holtherm

Die RKI-Files haben die Frage aufgeworfen, wer der geheimnisvolle Signalgeber für das Hochskalieren der Corona-Pandemie am 17. März 2020 war.
Generalarzt Holtherm passt datenforensisch und inhaltlich hervorragend.

Die RKI-Files sorgen für Aufregung in den sozialen und auch in den seriösen Medien:

Der dümmste Faktenchecker Deutschlands verbiegt die RKI-Files

Wir wollen den berüchtigten ARD-Faktenerfinder ausnahmsweise zitieren:

Im Protokoll vom 16. März 2020 steht, dass am Wochenende eine neue Risikobewertung vorbereitet wurde. „Es soll diese Woche hochskaliert werden“, heißt es. Die Risikobewertung werde veröffentlicht, sobald eine in den Dokumenten geschwärzte Person ein Signal dafür gebe.
Nach Angaben des Gesundheitsministeriums steht hinter der Schwärzung „ein interner Mitarbeiter des RKI

Der erste unterstrichene Satz ist das Schlüsselthema in den RKI-Files, der zweite vermutlich eine Notlüge, um diesem Thema einigermaßen heil zu entkommen: „Nach Angaben des Gesundheitsministeriums„, nicht des RKI, das dem BMG ja als untergeordnete Behörde nicht widersprechen darf.

Tom Lausen bietet in diesem Video eine Lehrstunde dazu, wie er die Person identifiziert hat, die hier angeschwärzt wird:

Auch softwaretechnisch und zum Thema KI interessantes Video zur Datenanalyse der RKI-Files

Aud die schwarzen Balken kommt es an:
#BlackLinesMatter, und sie können auch entschlüsselt werden!

Selbst überprüfen

Das PDF mit allen freigeklagten Protokollen gibt es hier zum Selbststudium.
Darin findet man unschwer den strittigen Passus mit der Schwärzung:

Das Corpus Delicti

Wenn man den ganzen Abschnitt im PDF von „Aktuelle Risikobewertung“ bis „dafür gibt“ mit der Maus markiert, herauskopiert und in einen Texteditor einfügt bekommt man wie von Tom Lausen behauptet:

Aktuelle Risikobewertung .
o Am WE wurde eine neue Risikobewertung vorbereitet. Es | VPras
soll diese Woche hochskaliert werden. Die
Risikobewertung wird veröffentlicht, sobald Po
ein Signal dafür gibt.

Im PDF wurde also nicht nur oberflächlich geschwärzt (sonst würde man hier den Klarnamen lesen), sondern die kzu verschleiernden Klarnamen wurden auch im Text durch Pseudonyme ersetzt. Wenn diese Pseudonyme durchgängig (gleicher Klarname=>überall gleiches Pseudonym) verwendet werden, lässt sich auf den Pseudonymen auch eine inhaltliche Analyse (z.B. mit ChatGPT oder auch mit anderen Werkzeugen) durchführen, um z.B. eine Funktion von ‚Po‘ ableiten zu können. Und diese Analyse ergab laut dem Video mit Lausen, dass es sich bei ‚Po‘ um eine wichtige, führende Figur im Pandemie-Spiel handelte.

Noch ein zweiter Check lässt sich leicht z.B. im Acrobat-Reader durchführen. Laut Lausen ist der Klarname ‚Holtherm‘ nur noch einmal in den Dokumenten zu finden. Und das ist ebenfalls eine wahre Behauptung, ich finde nämlich:

Die Stelle in den RKI-Files, an der General Holtherm mit Klarnamen enthalten ist.

An dieser Stelle sind nun mehrere Dinge spannend:
1. die Stelle ist ebenfalls viel beachtet: Scheingenauigkeit vom BMG durchgesetzt, von RKI kritisch gesehen
2. Auch hier gibt Hr. Holtherm im Namen von Minister Spahn eine Anweisung an das RKI
3. Hier kann man die Textlänge abgreifen und in die andere Stelle einfügen!

Und genau das habe ich natürlich auch nachvollzogen:

Hr. Holtherm passt hervorragend zu dieser Schwärzung

Und Generalarzt Holtherm passt aus vielen anderen Gründen hervorragend z.B. auch zeitlich. Lausen weist zum Beispiel darauf hin, dass das Pseudonym ‚Bo‘ wenig in den Protokollen auftaucht und am Anfang gar nicht. Der Grund ist denkbar einleuchtend:

2. März 2020: Gehorsamst angetreten!

Generalarzt Holtherm hat nämlich seinen Dienst im Bundesgesundheitsministerium erst am Montag 2. März 2020 angetreten.
Hier eine Meldung dazu mit diesem prächtigen Foto:

3.3.2020: Generalarzt Holtherm in Uniform zum Dienst an der Gesundheit angetreten.

Zitat aus der dürren Meldung:

Dr. Holtherm verbindet durch seine lang­jährigen Erfahrungen die Themen Gesundheit und Si­cherheit und ist daher Sinnbild für die neue Abteilung“

Corona war also ganz offensichtlich eine militärische Angelegenheit und ab sofort generalstabsmäßig organisiert. Das erklärt auch, warum im Januar und Februar 2020 viele Behörden und Medien das Thema noch heruntergespielt und als „rechtes Thema“ belächelt haben, im März 2020 aber dann eine 180°-Grad-Drehung hingelegt und danach konsequent den Ernstfall geprobt haben:
„Jawoll, Herr Generalarzt!“

Holtherm übernahm im BMG die „Abteilung 6 „Gesundheitsschutz, Klima und Nachhaltigkeit“

Klima gehört also auch in dieselbe Agenda, was ja längst auch aufgrund der ähnlichen, geringen Qualität der „Wissenschaft“ zu vermuten war.

NATO-Strukturen hinter der Corona-Plandemie

Der Autor und Gründer des Multipolar-Magazins, der letztes Jahr die RKI-Files hat bereits im September 2020 in einem Buch akribisch nachgezeichnet, wie lange (mehr als 20 Jahre) bereits mit Übungen an einer großen Pandemie gearbeitet wurde:

Viele Spuren führten dabei deutlich ins Pentagon.

Neben dem uniformierten Einzug von Generalarzt Holtherm ins Bundesgesundheitsministerium gab es seither zahlreiche Gelegenheiten, bei denen das Militär im Pandemie-Kontext aufgetaucht ist:

Bereits ab dem 18. März 2020 half auch das britische Militär beim Testen.
Bundeswehrsoldaten halfen bei der Kontaknachverfolgung: mit welchem Erfolg?
Ablehnung dieser „Hilfe“ in Kommunen löste geharnischte Reaktionen aus:
Dass in den USA das Impfen mit Gesetzen für den Kriegsfall beschleunigt wurde, musste in Deutschland verdächtig geleugnet werden:


Bundeswehrsoldaten „halfen“ (zur Einschüchterung der Insassen?) beim Impfen u.a. in Altenheimen:


In Portugal brachte ein General das Impfen auf Trab:

Der General und heutige Generalinspekteur Breuer übernahm nach Amtsantritt der Regierung Scholz den Corona-Krisenstab im Kanzleramt:

Und natürlich nicht zu vergessen ist das, was Angela Merkel bereits am 18. März 2020 (also unmittelbar nach der Heraufstufung) sagte:

Auch viele Narrative run um die Pandemie waren eindeutig keine deutsche Spezialität, sondern international vorgeprägt:

Es gibt da nichts mehr zu leugnen: Die Corona-Plandemie fuhr auf der militärischen NATO-Schiene vor und diente sehr wahrscheinlich bereits der Vorbereitung auf den heutigen Kriegszustand.

Besser dumm stellen

Medien berichten etwas kritischer über den Corona-Impfstoff, stecken aber den Kopf in den Sand vor dem ganzen Ausmaß seines Scheiterns. Die Ethikbüchse sagt: weil sie mit drinhängen.

Es gab zuletzt wieder viele Neuigkeiten von der Corona- und Impffront.

Bakterien-DNA im Impfstoff

Der MDR hat gestern in der Umschau einen Bericht über Verunreinigungen im Pfizer-Impfstoff ausgestrahlt, der einigermaßen ausgewogen und informativ war:

Nachtrag 24.1.2024, nächste Kopie:

Die Laborergebnisse von Prof. König sind keineswegs neu und einzigartig. Aus den USA existieren dazu ähnliche Ergebnisse, die seit April als Preprint veröffentlicht sind.
Den Kommentar zur Sendung und ihren Inhalten mit vielen Verweisen zum Thema gibt es von Norbert Häring:
Bakterien-DNA im Pfizer-Impfstoff: MDR berichtet, Behörden mauern, Labore wagen nicht zu untersuchen

Mal wieder Kopf in den Sand bei Herzproblemen

NTV hat festgestellt, dass mal wieder eine Sportlergruppe mit Herzproblemen zu kämpfen hat. Standen bzw. fielen 2021 noch die Fußballspieler ins Rampenlicht, sind es jetzt die Radsportler:

Natürlich ist das „Rätselraten“ über die Gründe auch 2023 noch groß, obwohl die Diagnosen teilweise recht konkret sind: „eine lebensbedrohliche Rhythmusstörung„.
Nun sind Herzrhythmusstörungen eine typische Folge einer Herzmuskelentzündung, und dazu, dass diese nicht ganz so selten nach der Corona-Impfung auftritt, hat sich von Mai 2021 bis heute ein großer Haufen Evidenz angesammelt. U.a. hat eine Basler Studie gezeigt, dass ca. 3% der Geboosterten eine Form der Myokarditis erleiden, meist ohne es zu merken, oft mit mildem Verlauf, also z.B. Rhythmusstörungen und Karriereende im Leistungssport. Beim 30-jährigen Fussballer Eriksen reichte gar nur ein kleiner Herzschrittmacher. Er war davor auch nur 5 Minuten „tot“.

Täuschung und Fakten zur Übersterblichkeit

Der „Erbsenzähler“ Marcel Barz hat sich die Sterbezahlen und die vom Statistischen Bundesamt errechneten Übersterblichkeiten besonders der Jahre 2020, 2021, 2022 vorgenommen und mit der besseren und üblichen Altersstandardisierung nachgerechnet: Wie das Statistische Bundesamt die Zahlen zur Übersterblichkeit verfälscht hat
Ergebnis: 2020 gab es die behauptete Übersterblichkeit insgesamt gar nicht, worüber Leser dieses Blogs schon 2021 informiert wurden. 2019 und 2020 waren in Deutschland die Jahre mit der geringsten Sterblichkeit, wenn man die Alterung der Bevölkerung berücksichtigt:

Farbliche Darstellung der Sterberaten aller Altersjahre in den Jahren 2010 bis 2022.
(Für eine größere Darstellung hier klicken.) Das Jahr 2020 ist zur Orientierung rot umrandet. Quelle: Rohdaten des Statistischen Bundesamtes. Die Berechnung sowie alle Werte finden sich hier (PDF).

Man sieht aber deutlich, dass 2021 und 2022 besonders die Jahrgänge der 60-70 Jährigen blauer denn je wurden. 2021 sind auch viele Jahrgänge zwischen 45 und 55 recht dunkel, 2022 dafür die Jahrgänge unter 25 (die 2021 deutlich später geimpft wurden). Im Vergleich zu den Jahren vor 2015 war das für die Jüngeren aber noch lange nicht wirklich dramatisch.

Besonders schön zeigt sich das für die mittleren Jahrgänge, wenn der (fallende) Langzeittrend und die jahreszeitlichen Schwankungen statistisch abgetrennt werden:

Darstellung der wöchentlichen Sterberaten der Altersgruppe 45-50 und 50-55 in den Jahren 2011 bis 2023 (blau), saisonaler Verlauf mit Trend (schwarz). Grafiken zur Verfügung gestellt von Ulf Lorré. Quelle: Rohdaten des Statistischen Bundesamtes. Die Berechnung sowie alle Werte findet sich hier (PDF).

Da sieht man deutlich, dass 2020 nicht mehr als etwas grippeartig Saisonales unterwegs war, aber 2021 und 2022 etwas Böses mitten im Jahr: Was könnte das gewesen sein? Bis Mitte 2023 hat es sich zum Glück wieder annähernd normalisiert.
Corona war wohl wie von bösen Querdenkern von Anfang an behauptet eine politisch aufgebauschte Krankheit, die Impfung dagegen ein echter Schlag ins Kontor.

Der kanadische Wissenschaftler Denis Rancourt hat eine globale Erklärung für das von Marcel Barz für Deutschland statistisch herausgearbeitete Sterbegeschehen 2020-2022:

Laut Rancourt gab es 2020 nur lokale Übersterblichkeiten durch gesundheitsschädliche Maßnahmen wie Behandlungsvorschriften für Corona-Kranke und Einschränkungen für Vulnerable. Ab 2021 sei die Sterblichkeit dann aber global mit der Impfung gestiegen.

Impfen von Kindern im Allgemeinen

Multipolar hat ein spannendes Buchkapitel über eine Langzeitstudie in Afrika veröffentlicht, die die Wirkung von Impfungen bei Kindern untersucht hat, aber nicht speziell gegen die gemeinte Krankheit, sondern allgemein für das Überleben von allen Krankheiten.
Ergebnis: manche sind richtig gut und halbieren die Sterblichkeit in etwa, z.B. die Masernimpfung, andere richtig schlecht und verdoppeln sie, z.B. die Dreifachimpfung gegen Diphterie, Tetanus und Keuchhusten. Der Unterschied lässt sich an einer Eigenschaft beider Impfungen festmachen.
Das Kapitel lohnt sich: Sind geimpfte Kinder gesünder oder nicht?
Es ist nicht alles schlecht, aber die üblichen Tests der Impfstoffe taugen nach dieser Untersuchung nicht viel.

Fazit

Das Thema Impfung bleibt tabubeladen, eine nüchterne Aufarbeitung ist so schnell nicht zu erwarten.
Das ist nicht verwunderlich, denn am Ende könnte die Erkenntnis stehen, dass der staatliche und mediale Impfdruck völlig unangemessen war und auf schwere Körperverletzung, fahrlässige oder gar vorsätzliche Tötung hinauslaufen könnte. Das wollen nun mal alle Beteiligten vermeiden.

Die Vorsitzende des Ethikrats Alena Buyx („Ethikbüchse“) hat denn auch den Medien deutlich gesagt, dass sie mit drinhängen, wenn ihre Gegner Recht bekommen:

Alena Buyx: ein freches Biest

Nachtrag 14.12.2023
Marcel Barz hat zur Analyse der Sterbedaten auch ein Video veröffentlicht:

Ziemlich überflüssiges Video, die „Glaskugel“-Metapher ist nicht hilfreich für diejenigen, die rechnen können und wollen.

Nachtrag 19.12.2023
Der MDR hat den oben gezeigten Umschau-Beitrag zur Verunreinigung des Corona-Impfstoffs mit DNA am Sonntag ‚vorläufig‘ gelöscht. Norbert Häring hat auch dazu die wesentlichen Informationen. Der Altpapier-Beitrag des MDR selbst mit Kritik an der Umschau findet sich hier. Den Artikel der Sächsischen Zeitung, der sich nicht einmal entblödet, ‚psiram‘ zum ‚Internetlexikon‘ zu adeln, gibt es hier.
Die Berliner Zeitung hat auch einen ausführlichen Artikel zum Beitrag des MDR und seiner Löschung:

Nachtrag 20.12.2023
Ein alter Bekannter sieht in seiner Auswertung das Problem in den mittleren Jahrgängen nicht:

Jens‘ Zahlen zeigen tatsächlich ein neues Problem in den Jahren 2021 und 2022 nur in den Altersgruppen 60-79.

Nachtrag 24.1.2024
Nach dem MDR hat auch der WDR über die Verunreinigung der MNRA-Impfstoffe berichtet. Mal schauen ob der Beitrag in der Ruhrausgabe länger verfügbar bleibt.

(Keine) Korruption

Der Aichacher Amtsarzt Friedrich Pürner hat in einem Interview erläutert, wie der Staat ihn mit seiner Kritik an den Corona-Maßnahmen zum Schweigen bringen wollte: vor der Strafversetzung noch ein Geldsegen als Zuckerbrot.

Wie war das noch mit dem Skandal um die Maskendeals im Jahr 2021?
Zuerst wurden die verantwortlichen Abgeordneten wie Georg Nüsslein mit einer einzigen Zeitungsmeldung verhaftet, angeklagt und verurteilt:

Trotz der Gewissheit vieler Medien und der „Parteifreunde“ wurden sie dann 1,5 Jahre später aber freigesprochen und mit hohem moralischen Tremolo verabschiedet:
Der juristische Freispruch macht die moralische Schuld nicht wett“ 😉

Was den Staat im Innersten zusammenhält

Der wegen seiner Kritik an den Corona-Maßnahmen im Herbst 2020 strafversetzte Amtsarzt Dr. Friedrich Pürner hat jetzt nach seinem juristischen Erfolg in einem absolut lesenswerten Interview mit der Schwäbischen Zeitung berichtet, was man ihm vor der Bestrafung als Zuckerbrot angeboten hat, damit er den Mund hält:

„Sehen Sie, als es losging mit meiner öffentlichen Kritik, da hat man am Anfang versucht, mich auf die ‚gute‘ Seite zu ziehen. Man hat mir drei Testzentren angeboten. Wenn Sie mitverfolgt haben, was Testzentren verdienen, können Sie sich ungefähr vorstellen, was das finanziell für mich bedeutet hätte. Und als ich das nicht wollte, haben sie mir angeboten, in ein Impfzentrum einzusteigen. Aber natürlich stand dabei immer der Hintergedanke im Raum: Wenn ich das mache, dann gehöre ich dazu. Man kann ja schlecht die Teststrategie kritisieren und gleichzeitig ein Testzentrum eröffnen. Ich habe darum abgelehnt. Ich wollte mich nicht verkaufen“

Es liefe demnach der Hase, wie man es erwarten würde:
Wer sich in einer Position befindet, wo er wirksam stören könnte, hat zuerst die Möglichkeit, sich kaufen zu lassen. Nimmt er dieses Angebot nicht an, muss er echte Nachteile in Kauf nehmen. Wie sieht es hier mit der juristischen und der „moralischen Schuld“ aus?

Will man es alten Hasen im politischen Geschäft wie Nüsslein und Sauter ernsthaft vorwerfen, wenn sie das juristisch Zulässige ausschöpfen und noch ein paar Maskendeals organisieren und daran verdienen, wenn das mit der Maskenpflicht sowieso durchgezogen wird, weil es politisch offensichtlich unverrückbar ist, warum auch immer? Die politischen Schaukämpfe darum bis in den Wahlkampf 2023 hinein waren für Eingeweihte sicherlich als Papiertiger durchschaubar.

Nachtrag 6.12.2023
Weiteres aktuelles Beispiel: auch dem von Nancy Faeser (zu Unrecht) geschassten hohen Beamten Schönbohm soll Geld geboten worden sein, damit er den Mund hält über die Umstände seiner unrechtmäßigen Entlassung:
„Um sicher zu gehen, dass Schönbohm bei der Auswahl nicht dazwischenfunken würde, bot das Ministerium einen Deal an. Für den schriftlichen Verzicht auf eine Konkurrenten-Klage gegen eine neue BSI-Führung flossen zirka 20.000 Euro aus dem Staatssäckel

In den Krallen der IB

Die Dauerkampagne der Süddeutschen Zeitung gegen Hubert Aiwanger ist oberflächlich betrachtet gescheitert.
Ein genauerer Blick enthüllt aber, dass der Freiheitswille der Freien Wähler durchaus unter Kontrolle ist.

Die beiden 2023er Kampagnen der Süddeutschen Zeitung gegen Hubert Aiwanger haben eine lange Vorgeschichte. Immer wieder nutzte die SZ Gelegenheiten, um gegen Aiwanger Politik zu machen, so etwa schon vor der Wahl 2018 wegen zu großer Angriffslust in der Flüchtlingskrise und nach erfolgreicher Regierungsbildung wegen zu wenig gegen die CSU. Und noch kurz vor der sog. Corona-Krise machte sie sich über den Minister „für Wirtschaft und heiße Luft“ lustig. So richtig in Fahrt kam die Hetze aber erst mit der Pandemie:

SZ: hemmungslos für die Impfung

Vor allem bei der Frage von Hubert Aiwangers Impfung im Sommer 2021 agitierte die Süddeutsche mit Dutzenden von Artikeln, Nachrichten und Kommentaren:

Von „Pate der Impfgegner“ über „angebliche Nebenwirkungen“ bis „verzapft Unsinn über Impfungen“ war dem Radikalitätsblatt kein Kaliber zu klein.
Schon damals hatten Studien zu viele Fälle von Myokarditis festgestellt und Zeitungsartikel abenteuerliche Geschichten über ach so seltene Schlaganfälle erzählt. Inzwischen aber sind Berichte über tödliche Nebenwirkungen durch viele Medien (außer die SZ) gezogen und haben die Erkenntnis bei genug Wählern hinterlassen, dass die Impfung nicht gehalten hat, was versprochen war, Hubert Aiwanger also nicht falsch lag.

Wann und wie aber kam die Süddeutsche Zeitung zu ihrer endgültigen und radikalen Haltung zur Impfung?

Das politische Medikament

Das Agenda-Setting der Süddeutschen Zeitung habe ich bereits in einem eigenen Beitrag untersucht. Für das Thema Impfung fiel dabei dieser Schlüsselkommentar des Ressortleiters Politik ab:

November 2020: Die Impfung ist ein politisches Medikament

Zitat:
„Der Impfstoff entscheidet darüber, welche Abhängigkeiten künftig in der Welt herrschen werden, denn wer den Impfstoff verkauft, der sichert sich auch Gefolgschaft

Das war wohlgemerkt im November 2020: Gesicherte Wissenschaft über die Wirksamkeit und Sicherheit des Impfstoffs (es waren ja dann auch mehrere mit verschiedenen Problemen) konnte zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht existieren. Also ging es nicht um Gesundheit, sondern primär um hohe Außenpolitik.
Und damit war auch klar, dass einem Landesminister nicht erlaubt war, diese zu konterkarieren, indem er Zweifel an diesem politischen Medikament streute.

Scheitern der Impf-Kampagne

Im Februar 2022 musste die Süddeutsche Zeitung erkennen, dass Söder nicht mehr mitspielte und jetzt mit Aiwanger gemeinsame Sache machte:

Das Konkurrenzblatt Merkur hatte schon im Januar festgestellt, dass Söder und die CSU einen Kurswechsel machten und Aiwanger und die Freien Wähler viel damit zu tun hatten. Das war noch Monate vor der Impfpflicht-Entscheidung im Bundestag, für die die CSU geschlossen ihre Stimme verweigerte. Söder und die CSU hatten sich taktisch sehr geschickt davongestohlen, um den zunehmend unruhigen Wählern entgegenzugehen. Gut so!

Erstaunliches Scheitern auch 2023

Die 2023er-Kampagne der Süddeutschen Zeitung, zunächst wegen Erding, dann nachgerüstet durch ein 35 Jahre altes lausiges Pennäler-Machwerk, ist kurzfristig spektakulär gescheitert und hat die Freien Wähler auf ungekannte demoskopische Höhen von >15% gehoben:

Ich habe vermutet, dass der erneute Schuss der SZ, der wie beschrieben eine offensichtliche Agenda-Vorgeschichte hat, nach hinten losgehen könnte.
Vom Ausmaß des Fehlschlags bin ich aber ernsthaft überrascht. Immerhin hatten auch viele andere Medien wie der Bayerische Rundfunk bereits nach Erding am selben Strang gezogen wie die SZ.
Ist dieser rasante Aufschwung für die Freien Wähler vernünftig? Ist das schon Überlebensgröße? Wie weit standen sie etwa hinter Aiwangers allzu berechtigter Impfskepsis?

Freie Wähler wenig kritisch

Im Sommer und Herbst 2021 bekam Aiwanger parteiintern massiv Druck, weil er sich nicht impfen ließ. Das ging bis hin zu Rücktrittsforderungen von Kreisgrößen der eigenen Partei:

Ich habe damals mehr als zehn Mandats- und Funktionsträger der Partei im Kreisverband Starnberg angeschrieben und mit solchen Quellen und auch ersten Vorstudien darauf hingewiesen, dass tatsächlich erstaunlich schwere Nebenwirkungen bis hin zum Tod häufiger auftreten als von Medien explizit zugegeben, dass Aiwanger also wohl richtig liegt und es mehr als dreist ist, Menschen von Seite des Staates zu einer solchen Impfung zwingen zu wollen. Nicht eine einzige eMail wurde beantwortet.
Den so entstandenen Eindruck konnte ich auch bei anderen Gelegenheiten bestätigen: kaum jemand bei den Freien Wählern unterstützte oder verstand ernsthaft Aiwangers öffentlich geäußerte Skepsis gegenüber dieser Impfung. Öffentliche Äußerungen von Parteigrößen über zu viele Nebenwirkungen sind mir ausschließlich von Hubert Aiwanger selbst bekannt. Aus der 2. Reihe gab es nur lauwarme Bekenntnisse zur persönlichen Entscheidungsfreiheit, vor allem natürlich für den Vorsitzenden selbst. Der Glaube an die Impfung als sicherer Weg aus der Pandemie war gerade an der Basis groß. Allein sein Status als Minister, Vorsitzender und Zugpferd der Partei verschaffte Aiwanger den Freiraum öffentlich „querzudenken“.

Bester Freund der Agenda-Medien

Der beste Freund des Corona-Narrativs in der Partei war Fabian Mehring, parlamentarischer Geschäftsführer der Landtagsfraktion:

Interessanterweise trat Fabian Mehring gemeinsam mit Martin Hagen von der FDP auf einer von mir besuchten Demonstration im März 2021 auf, die sich ausdrücklich von Querdenkern abgrenzen wollte. Die Klagen der Bürger dort über die Maßnahmen waren aber nicht anders als auf Querdenken-Demos.
Zu den Aktivitäten der FDP war mir 2 Monate später aufgefallen:

Und genau Dasselbe könnte/müsste man rückblickend auch über Fabian Mehring sagen.
Und noch mehr: Mehring ist bestens vernetzt mit dem Kabarettisten, Impf-Faschisten und Aiwanger-Gegner Christian Springer.
Dieser Podcast von Mehring mit Springer aus dem Frühjahr 2021 ist sehr aufschlusreich:

Kleinigkeiten wie diese im Ankündigungstext sind völlig erwartbar:
Was Hofnarren mit all dem zu tun haben und was er von Corona-Leugnern und Rechtsorientierten hält, da nimmt er kein Blatt vor den Mund – und das ist gut so

Viel interessanter ist das, was er über seinen „IB“-Hintergrund erzählt: Er hat Politikwissenschaft mit Schwerpunkt Internationale Beziehungen studiert, darüber promoviert sowie einen Lehrauftrag an der Universität Augsburg.
Wir erinnern uns an das, was der Ressortleiter Politik der SZ Stefan Kornelius Ende 2020 erklärte: „Die Impfung ist ein (außen)politisches Medikament“
Ich hatte Dasselbe auch schon im Juni 2020 festgestellt:
Da liegt es auch nahe, dass Terrorismus und Corona im Kern keine Science sind, sondern Felder oder Werkzeuge der Außenpolitik
Das passt exakt zu Mehrings Agieren in der Causa Aiwanger + Impfung!
Und die Süddeutsche Zeitung ist just zur selben Zeit auf Mehring aufmerksam geworden:

Auf den Mann muss man aufpassen, denn mit seiner loyalen Unterstützung für Aiwanger in der Pamphlet-Affäre hat er sich mehrfach die Dankbarkeit von Aiwanger verdient. Zukünftig wird Aiwanger noch mehr auf seinen treuen Berater in Fragen von Impfung und Außenpolitik hören (müssen).

Ausblick

Man wird genau hinschauen müssen, was die Freien Wähler mit ihrem absehbaren Wahlerfolg anstellen werden!

Werden sie das Polizeiaufgabengesetz mit seinen übergriffigen Regelungen zur Präventivhaft wirklich auf den Prüfstand stellen, wie im letzten Koalitionsvertrag vereinbart? Diese Präventivhaft gegen idiotische, lästige, aber letztlich harmlose Klimakleber halte ich für den Missbrauch einer Regelung, die für gefährlichste Terroristen geschaffen wurde. Dabei reicht doch bei Klimaklebern Haftbarmachen nach jeder ihrer Taten völlig aus.

Wird es Aiwanger jemals wieder wagen, ein Werkzeug der Außenpolitik wie die Corona-Impfung ernsthaft zu kritisieren, weil sie die Gesundheit von Menschen nicht fördert?

Und vor allem diese Prognose will ich sehr genau weiterverfolgen:

Fabian Mehring mag das. T-Online war eines der schärfsten Medien bei der Durchsetzung der Corona-Politik und Hetze gegen Kritiker diverser Agenden.

Zunächst einmal geht es um die Wahl morgen. Motto: nicht zu wenig und auch nicht zu viel des Guten. Man bekommt nämlich nicht immer das, wofür man zu stimmen glaubt. Das ist in allen Parteien so.

Bei der Bezirkstagswahl gilt übrigens keine 5%-Klausel. Da kommt eine Partei rein, wenn sie nur einen Sitz im Bezirk gewinnt. Und wie im Landtag kann man auch Listenkandidaten, z.B. auf Platz 10, persönlich ankreuzen, so dass sie am Ende in der Liste nach oben rücken können.
Das Kreuz in die Liste zählt für die Parteiliste und (gemeinsam mit den Wahlkreisstimmen) für den Kandidaten selbst:

Nachtrag 11.10.2023
Seit heute früh ist auch die Bezirkstagswahl von Oberbayern bis zu den Stimmen für die einzelnen Bewerbern ausgezählt. Es hing zuletzt (wie bei der Landtagswahl gestern am späten Nachmittag) noch an Stimmkreisen in München. So sieht der neue Bezirkstag aus:

Die Basis hat ebenso wie die Linke, die Bayernpartei, Die Partei (von Sonneborn), die Tierschutzpartei und Volt einen Sitz gewonnen.
Andreas Sönnichsen hat sich zwar (wie erwartet) durch viele Listenstimmen von Platz 10 auf Platz 2 vorgearbeitet, aber damit das reicht, hätte die Partei insgesamt sehr viel stärker sein müssen:

Nur in einigen Landkreisen in Oberbayern kam die Basis in die Nähe der 2%, die für einen 2. Abgeordneten nötig gewesen wären. Besonders schwach war das Ergebnis in München.

Zentralpartei der Impf-Faschisten

Grüne gehörten zu den militantesten Befürwortern einer Impfpflicht. Die Argumente dafür haben sich wissenschaftlich als Schall und Rauch erwiesen. Geblieben ist die Einsicht, dass Grünen und ihrem Anhängsel SPD die Zwangsbewirtschaftung von Menschen sinnlose Freude bereitet.

Grüne Impf-Faschisten kamen zu Wort

Bayerische Landesvorsitzende und Spritzenkandidatin Katharina Schulze:

Katha Schulz lässt ihrem Hass gegen Ungeimpfte freien Lauf

Besonders pikant wird solche Hassrede, wenn sie mit den wohlfeilen Menschlichkeits- und Spaltungsphrasen von Schulze zusammengeschnitten wird:

Die grüne Münchner Bundestagsabgeordnete Saskia Weishaupt forderte Weihnachten 2021 Polizeigewalt gegen Demonstrationen und Spaziergänge in der Corona-Zeit:

Die Löschung nach kurzer Zeit und einem Shitstorm zeigte, dass es sich um einen der vielen grünen Rohrkrepierer handelte. Ende 2021 war so ziemlich die letzte Phase, in der noch eine Mehrheit an Nutzen und Sicherheit der Impfung glauben konnte. Umso aufschlussreicher, wie Grüne gegen die wachsende Minderheit vorgehen wollten: mit Schlagstock und Pfefferspray.

Der baden-württembergische Ministerpräsident Winfried Kretschmann hatte schon ein Jahr früher die Marschrichtung vorgegeben:


„Dann isch es rum mit dieser Pandemie“ – echt jetzt? Ganz anders gelaufen!

Kretschmann erklärte später, wozu die Impfpflicht gut sein sollte: keine medizinische, sondern eine politische Begründung.

Die Hamburger Fraktionsvorsitzende und „Fachsprecherin Antidiskriminierung“ Bianca Blomenkamp wollte gar jedem Ungeimpften „kommentarlos aufs Maul hauen“ :

Es ist sehr schön zu wissen, welches Menschenbild sich hinter glatten grünen Grinsegesichtern und ihrem Antidiskiminierungsgeschwurbel verbirgt.

Die Ost-Grüne und Vizepräsidentin des Bundestags Kathrin Göring-Eckardt blieb auch nach der Niederlage im Bundestag bei ihrer Unterstützung für eine Impfpflicht und beim Herbeibeten neuer Corona-Wellen:

Grüne liebten ihre Pandemie und die Impfpflicht über ihr Ablaufdatum hinaus.

Extremfall Boris Palmer

Der Ex-Grüne Oberbürgermeister Boris Palmer ist ein besonderer Fall. Einerseits glänzte er Ende 2021 durch besonders brachiale Ideen, wie Menschen unter Androhung der Existenzvernichtung zur Impfung gezwungen werden konnten:

Im selben Monat berichtete derselbe Palmer in einem Brief dem Gesundheitsminister Lauterbach schwere Impfnebenwirkungen:
„Das statistische Bundesamt berichtet seit KW 40 von einer auffälligen Übersterblichkeit auch jüngerer Jahrgänge, die nicht durch die Todesfälle in Folge einer Erkrankung mit COVID 19 erklärt werden kann. Wir haben beide im engsten Familienkreis Fälle schwerer bis sehr schwerer Nebenwirkungen nach Impfungen erlebt, die nach Auffassung der behandelnden (neurologischen) Ärzte mit hoher Wahrscheinlichkeit auf die kurz zuvor erfolgte Impfung mit mRNA-Impfstoffen zurückzuführen sind.“

Ein halbes Jahr zuvor wollte er seine Kinder nicht impfen lassen, weil sie von Corona weniger gefährdet waren als von Impfnebenwirkungen:

Damit hatte er zu diesem Zeitpunkt exakt auf der Linie der schärfsten Kritiker dieser Impfkampagne gelegen.
Was geht im Kopf eines Politikers vor, der mit solchem Widersprüchen im Kopf Menschen unter Androhung von Rentenentzug zur Impfung zwingen will? Rätselhaft unverständlich, aber kaum vertrauenswürdig!

Andere auch

Natürlich gab es auch in anderen Parteien bedingungslose Unterstützung für die verfehlte Impfpflicht, vor allem beim grünen Anhängsel SPD.
Der bayerische SPD-Landtagskandidat in Straubing-Bogen Marvin Kliem vertritt diese Position bis heute:

Und der Parteivorsitzende und Bundeskanzler Scholz hatte die Linie nach der Bundestagswahl vorgegeben, nachdem auch er lange geleugnet hatte, dass eine Impfpflicht angestrebt wurde:

Extremfall Söder

Der bayerische Ministerpräsident Markus Söder ging den umgekehrten Weg von Boris Palmer: von der Impf-Propaganda zum Blitzausstieg.
Im ganzen Jahr 2021 fiel er durch teilweise groteske Impf-Propaganda auf:

Juli 2021: Die sogenannte Impfung

Söder verkündete also relativ früh, dass die Impfung gar keine richtige Impfung war. Absichtlich, versehentlich oder einfach übermütig? Das wird wohl unklar bleiben. Im Herbst 2021 jedenfalls forderte er Arm in Arm mit dem altersstarren Kretschmann die allgemeine Impfpflicht:

Kurze Zeit später die Impfpflicht auch für Kinder:

Anfang 2022 verkündete er überraschend das Ende für die Impfpflicht im medizinischen Bereich in Bayern, sehr zum Ärger der Süddeutschen Zeitung:

Typisch Söder: Impfpflicht für med. Personal mit dem Formalargument gekippt, dass es eine allgemeine Impfpflicht geben muss.
Dann hat die fast komplette Union aber mit der CSU (zum Glück) im Bundestag gegen die Impfpflicht ab 60 gestimmt:

So ist Söder relativ elegant und zunächst unbemerkt aus seiner Corona-Zwangspolitik ausgestiegen. Taktisch war das ebenso geschickt wie prinzipienlos.
Grüne und SPD bildeten den harten Kern der Impfpflicht-Befürworter. Union ist am Ende taktisch motiviert ausgeschert und hat diesen unbegründeten staatlichen Übergriff letztlich gemeinsam mit der AfD, Teilen der Linken und der FDP entscheidend verhindert.
Der Opportunismus Söders hat alle seine persönlichen Rekorde gebrochen.

Fazit

Der Kampf um die Corona- und Impfpflicht war letztlich auch ein skrupelloses politisches Ränkespiel.
Als die dümmsten und taktisch unbeweglichsten Befürworter faschistoider Zwangsmaßnahmen blieben am Ende die Grünen und die SPD übrig. Auf Dauer für mich unwählbar, bei der kommenden Landtagswahl in Bayern sowieso. Söder bleibt als Ministerpräsident ein Ärgernis, aber doch das kleinere Übel als Rot und Grün.

Turbokrebs wächst schnell

Vor einem Jahr war Turbokrebs noch eine „Verschwörungstheorie“, inzwischen dämmert er auch etablierten Medien.
Zum Glück klingt 2023 die Übersterblichkeit gemeinsam mit der Impferei stark ab.

Turbokrebs breitet sich schnell in Menschen aus, viel langsamer in etablierten Medien.

Früher Verdacht

Im November 2022, also vor 10 Monaten, hatte ich den Vortrag einer Ärztin über Turbokrebs in einem Blogbeitrag über die anhaltende Übersterblichkeit.
Der Vortrag wurde vor einem guten Jahr auf einem impfkritischen Ärztesymposium gehalten:


Seither ist viel passiert, u.a. habe ich zwei Fälle von überraschendem und schnell wachsendem Krebs aus erster Hand miterlebt, also weder über irgendwelche Medien noch vom Hörensagen über entfernte Kontakte. Das ist mir noch nie passiert, aber doch nur eine Küchenstatistik.

Faktenerfinder widerlegen nichts

2022 war dieser Verdacht aber noch ganz unstatthaft und wurde beflissen in sogenannten Faktenchecks bzw. Fakten(er)findungen „ausgeräumt“:
„Theoretisch wäre es möglich, dass Krebserkrankungen durch Hemmungen der DNA-Reparaturmechanismen ausgelöst werden – hierfür müssten diese aber dauerhaft geschädigt werden, was durch eine kurzfristige Beeinflussung durch Spike-Proteine nicht der Fall ist

Was theoretisch möglich ist, könnte irgendwann auch praktisch auftreten, wenn die Theorie einen Sinn hat. Das Dementi war also in den Augen eines Naturwissenschaftlers nur lau.
Dass Spike-Proteine im Körper eines geimpften nur kurfristig vorhanden und wirksam sind, war damals auch schon zweifelhaft. Heute ist diese Annahme widerlegt: Spike-Proteine konnten bis 6 Monate nach Impfung nachgewiesen werden, bei einer ungeimpften Kontrollgruppe aber nicht.

Etablierte Medien berichten unendlich langsam

Inzwischen sickern Meldungen über Turbokrebs auch in regionale Zeitungen, hier in die Magdeburger Volksstimme:

Offener Bericht: weder wird behauptet, dass Turbokrebs bewiesen ist, noch das Gegenteil

Der Bericht in der Volksstimme ist so vorsichtig wie meiner vor 10 Monaten: Ute Krüger wird auch wieder erwähnt, nicht als einzige Wahrheit dargestellt, aber auch nicht als ‚Schwurblerin‘. Stimmen, die das als Verschwörungstheorie bezeichnen, werden ebenfalls genannt, aber nicht als Wahrheitsministerium dargestellt. So sollte Wissenschaft und Berichterstattung über sie funktionieren, tat es aber bei Corona und Impfung nur selten.
Die Originalmeldung des zitierten Evangelischen Pressedienstes gibt es hier:

30 Fälle sind schlimm, so schlimm wie die beiden, die ich als Nichtmediziner kenne, aber das Zahlenverhältnis 30/1000=3% zeigt auch eine begrenzte Größenordnung des Problems bezogen auf alle Krebsfälle.

Oppositionelle Medien weit voraus

In dem einen Jahr sind in coronakritischen Medien zahlreiche Artikel zum Turbokrebs erschienen, u.a. in dieser Serie:

VAERS-Daten belegen Turbokrebs (5): Blutkrebs

VAERS-Daten belegen Turbokrebs (4): Lungenkrebs und Neoplasien

VAERS-Daten belegen Turbokrebs (3): Magen-Darm-Krebs

VAERS-Daten belegen Turbokrebs (2): Brustkrebs

VAERS-Daten belegen Turbokrebs (1): Prostatakrebs

Der Autor Dr. Hans-Joachim Kremer erklärte in diesem Interview seine Arbeitsweise:

Übersterblichkeit klingt ab

Die Übersterblichkeit im Jahr 2022 kann durch die Impfquoten im Jahr 2021 gar nicht so schlecht erklärt werden:

Die gute Nachricht ist aber, dass sich diese Übersterblichkeit im Jahr 2023 nicht fortzusetzen scheint, sondern deutlich abgeklungen ist

Auch das ist schlüssig, wenn man bedenkt, dass in 2022 sehr viel weniger geimpft wurde als 2021:

Es ist wohl vernünftig, dass sich die Leute nicht weiter mit diesem Zeug impfen lassen:

Sehr vernünftig!

Dank an Stefan Homburg und die gute Blase

Das Fazit gehört Prof. Stefan Homburg, der gemeinsam mit vielen Followern immer wieder erstklassige Quellen für solche Artikel liefert:

Die etablierten Medien waren im Vergleich dazu für zeitnahe korrekte Informationen unbrauchbar

Nachtrag 24.9.2023
Turbokrebs ist nur eine von vielen unerwünschten Nebenwirkungen. Nur die Summe vieler signifikanter, aber überschaubarer Nebenwirkungen kann die Übersterblichkeit erklären. Jede einzelne dieser Nebenwirkungen wurde zunächst abgestritten, dann in beschönigendem Umfang eingeräumt. Eine der früh aufgefallenen Nebenwirkungen, die Myokarditis, wird seit 31.8.2023 von Pfizer offiziell angegeben:

Es hat also nur gut 2 Jahre gedauert, nachdem die ersten Studien das gemeldet hatten. Wenn es beim Turbokrebs genauso läuft, ist dieser Zeitpunkt des Eingeständnisses immer noch ein gutes Jahr entfernt.

Nachtrag 4.10.2023
Die Evangelische Zeitung hat den Beitrag vom Netz genommen und durch diesen Rückzieher ersetzt:

Eine archivierte Version des Originals ist aber weiterhin abrufbar. Ebenso der Artikel in der Magdeburger Volksstimme.

Nachtrag 23.10.2023
Im Multipolar-Magazin gibt es einen Artikel über Entstehung und Löschung der EPD-Nachricht:

Nachtrag 6.12.2023
Kurzer Vortrag des Gesundheitsökonomen Konstantin Beck für die Schweiz:

Warum hat die Schweiz die Gesundheitsfragen für 2022 gg. 2017 so entscheidend geändert, dass sich die Ergebnisse zu Herzinfarkt, Hirnschlag und Krebserkrankungen nicht mehr vergleichen lassen?
Warum ist die Zahl der Menschen, die Krebsmedikamente benötigen von 2020 auf 2021 so drastisch gestiegen und 2022 hoch geblieben?

Website eines Buches, das Beck veröffentlicht hat: Der Corona-Elefant.

Nachtrag 7.2.2024
Dr. William Makis, Onkologe aus Kanada, über schnellen Krebstod bei jungen Ärzten (extrem hohe Impfquote nahe 100%): „Ich habe noch nie Krebs gesehen, der sich so verhalten hat„.
Es gibt auch ein Interview mit deutscher Übersetzung von ihm. Hier ein Artikel dazu auf seinem Substack.

Zensur findet statt

Zensur findet in Deutschland statt.
Dass sie keinesfalls Zensur genannt werden will, täuscht nicht darüber, dass zwar staatsnah offen gelogen werden darf, Kritik daran aber kalt gelöscht oder verfolgt wird.

Das kann man nicht erfinden: Die Zensurbehörde

Landesmedienanstalt Berlin Brandenburg (MABB)

hat im Jahr 2022 erzwungen, dass 2 Artikel von Markus Fiedler von einem Medium gelöscht wurden.
Grund war, dass diese Artikel nach vorläufiger Würdigung“ „wohl“ „anerkannte journalistische Standards“ nicht erfüllten.
Auf dieser auffällig dünnen Behauptungsgrundlage wurde dem Medium unter anderem eine Geldstrafe von 50000 Euro angedroht, sollte es u.a. diesen Artikel nicht entfernen. Das ist eine der in dem Schreiben der MABB bemängelten Textstellen aus genau dem Artikel:

Im Jahr 2023 stellt sich die dringende Frage, was an diesen Aussagen über die sogenannte Impfung heute erwiesenermaßen falsch sein soll. Tausendfach erwiesen ist dagegen, dass die Aussage von Karl Lauterbach falsch war, die Corona-Impfungen seien „nebenwirkungsfrei“, denn jede einzelne beobachtete Nebenwirkung ist eine unabhängige Widerlegung dieser (von Anfang an absurden) Behauptung. Er hat das inzwischen auch selbst zugegeben bzw. kleingeredet.
Keine Landesmedienanstalt hat aber jemals verhindert oder auch nur kritisiert, dass er diese Falschaussage vor einem Millionenpublikum wiederholt verbreiten durfte. Was war da mit diesen „anerkannten journalistischen Standards“?

Markus Fiedler

hat die Vorwürfe gegen seine Artikel in einem neuen Beitrag auf ihre geringe Substanz untersucht. Der Artikel ist mit vielen nützlichen Quellenhinweisen versehen und auch als Podcast verfügbar:

Die Zensorin

Dr. Eva Flecken von der MABB verfügt über keinerlei Fachkomptenz in dem Thema, in dem sie den studierten Biologen Fiedler zensiert hat. Sie hat irgendetwas mit Kommunikation studiert und 7 Jahre lang für den wissenschaftlich unauffälligen Privatsender SKY gearbeitet, bevor sie zur obersten Medienzensorin für Berlin und Brandenburg ernannt wurde. Kurz nach ihrer Ernennung hat sie im April 2021 dieses Interview zu ihrer Arbeit gegeben: Die Medienwächterin.

Gegen besseres Wissen

Seit Mitte 2021 war klar, dass die Herzmuskelentzündung nach Corona-Impfung vor allem für jüngere Menschen ein erhebliches Gesundheitsrisiko darstellt.
Politik und Medien haben trotzdem ignoriert, geleugnet, gedrängelt und gezwängelt.

Eine chronologische Faktensammlung:

Dezember 2020
Entzündungen sind vor Impfbeginn als „klassische“ Nebenwirkung der C-Impfung bekannt:

Januar 2021
Breiter Impfbeginn im deutschsprachigen Raum

April 2021
Es wird plötzlich vermehrt nach „Myokarditis“ gegoogelt

Erste brisante Berichte dazu tauchen auch in Medien auf.

Mai 2021
Myokarditis nach Impfung, darunter auch Todesfälle, wird in einigen Medien thematisiert:
Frankfurter Rundschau, NDR, Gesundheit.de, Schweizer Fernsehen SRF, Sicherheitsbericht der Paul-Ehrlich-Instituts

Juni 2021
Dänischer Nationalspieler Eriksen kollabiert während der Fussball-EM.
Er bekommt einen Herzschrittmacher gegen Herzrhythmusstörungen.
Diese sind eine häufige Folge einer Myokarditis.
Sein Impfstatus ist recht eindeutig, wird aber international beachtetes Geheimnis.
Myokarditis als Nebenwirkung der Impfung wird aus Israel gemeldet.
Stiko zögert öffentlich mit Impfempfehlung für Kinder.
Uniklinik Heidelberg betrauert in mehreren Anzeigen überraschende Todesfälle unter ihren Mitarbeitern, nicht nur sehr jungen
Signifikanter Zusammenhang zwischen Corona-Impfung und Myokarditis ist jetzt grundsätzlich klar erwiesen. Nur die Häufigkeit ist noch unklar.

Juli 2021
Markus Söder spricht von „sogenannter Impfung

August 2021
Prof. Schirmacher (Uniklinik Heidelberg, s.o.) alarmiert wegen lautlosem Tod nach Impfung im Bett. Der ein Jahr später veröffentlichte wiss. Artikel dokumentiert pathologische Untersuchungsergebnisse am Herzmuskel von Verstorbenen und vergleicht sie mit solchen vom Oberarmmuskel des Impfarms: gleiches Schädigungsbild. In den Fallbeispielen lassen sich im Juni 2021 verstorbene Mitarbeiter der Uniklinik Heidelberg aus Traueranzeigen identifizieren.
Stiko-Chef Mertens zögert weiter bei Impfempfehlung für Kinder, spricht über Myokarditis und wird doch von der Politik (letztlich erfolgreich) gedrängt:

Fantastischer Zusammenschnitt, Kudos an @tomdabassman

September 2021
Ein Bericht im britischen Guardian zitiert vorsichtig eine US-Studie, dass für gesunde Jungen im Alter 12-15 Jahre das Myokarditis-Risiko 4-6 Mal höher sei als das Risiko, mit Corona ins Krankenhaus zu kommen:

Stiko-Mertens hat also nicht nur zur Recht gezögert, sondern die Impfung von Jungen ist damit klar kontraindiziert aka verantwortungslos.
Das haben aber zu diesem Zeitpunkt nur als Schwurbler verleumdete Ärzte laut und deutlich gesagt.

Oktober 2021
Obwohl in Skandinavien wegen des Myokarditis-Risikos junge Menschen unter 30 nicht mehr mit Moderna geimpft werden, empfiehlt in Deutschland das RKI weiter die Corona-Impfung für Jugendliche. In verschiedenen Medien wird auch die Einschränkung in England und Norwegen auf eine Impfdosis für Kinder wegen des Myokarditis-Risikos kritisch besprochen.

November 2021
Zusammenbrüche von Fussballern (und anderen Sportlern) fallen seit Wochen vermehrt auf und erinnern viele an den Dänen Christian Eriksen.
Faktenchecker reden herunter, was Millionen Zuschauer mit eigenen Augen und Entsetzen beobachten. Noch so ein Faktenfick: „keine Belege“

Dezember 2021
Medien, die im November über Herzanfälle von Fußballern berichtet hatten, liefern für Weihnachten Beruhigungspillen aus.
Der FC Bayern hat seine Kicker in der Weihnachtspause geboostert.

Januar 2022
Bayern-Spieler Davies fällt mit Herzmuskelentzündung aus, und nicht allein.
Wiener Gerichtsmediziner Johann Missliwetz berichtet aus einer Obduktion von Myokarditis als Todesursache eines jungen Sportlers:

Trotz allem bekannten Wissen über erwiesenermaßen tödliche Nebenwirkungen wird die Impfpflicht in Österreich beschlossen.

April 2022
Die Impfpflicht ab 18 Jahren scheitert in Deutschland bereits vorher, die Impfpflicht ab 60 erst am geschlossenen Nein von Union und AfD in der Abstimmung im deutschen Bundestag.

Mai 2022
Bill Gates erklärt öffentlich:
Wir verstanden nicht, dass es eine ziemlich niedrige Sterblichkeitsrate1 gab und dass es eine Krankheit hauptsächlich bei Älteren2 war, ein bisschen so wie die Grippe, aber auch wieder ein wenig anders3

Faktencheck: „Schwurbler“ wussten das schon lange:
1 spätestens Sommer 2021: C-Pandemie in einer Grafik
2 seit April 2020: „Corona-Todesopfer wären auch ohne das Virus gestorben“
3 seit April 2020 bekannt aus Ioannidis-Studie, von Konzern- und Staatsmedien nach Kräften geleugnet:

Folgerung: Impfung der Jungen war in jedem Fall unnötig / unverhältnismäßig.

Juni 2022
Dänische Gesundheitsbehörde erklärt Impfung von Kindern für „rückblickend falsch“, nur ein Jahr nach Auftauchen der Fakten.

Epilog

Juli 2023
Eine israelische Veröffentlichung zeigt den drastischen Anstieg der Fälle von Herzversagen in den Jahren 2021 und 2022, jeweils etwa mit einer Verdoppelung zum Vorjahr:

Die Herausgabe der Daten musste erzwungen werden. Der Impfstatus der Betroffenen ist erfasst, wurde aber nicht herausgegeben.

Die schottische Covid-Untersuchungskommission stellt fest:

  1. Covid war nie eine Gefahr für junge gesunde Menschen
  2. es bleibt ‚unklar‘ ob die Impfung wirklich am Ende Todeszahlen reduzierte


US-Vizepräsidenten Harris spricht darüber, dass Bevölkerungsreduktion das Leben ‚besser‘ machen könnte:

Fazit

(Ein Fazit schenke ich mir. Das kann jeder selbst ziehen)

Nachtrag 23.7.2023
Eine Studie der Uni Basel zur Vollerhebung zeigt, dass Myokarditis nach Booster sehr viel häufiger auftritt als z.B vom PEI zugegeben: bei 2,8% der Geboosterten.
Gleichzeitig geben Medien Tipps zur Prävention bei Jüngeren:

Nachtrag 25.7.2023
Im US-Militär gab es nach Impfbeginn 2021 offiziell 275 Fälle von Myocarditis – ein 151% Aussschlag gegenüber dem Durchschnitt der Jahre 2016-2020. Offizielle führen das auf Corona zurück, nicht auf die Impfung. Gleichzeitig gibt es um die Herausgabe korrekter Daten immer wieder Gezerre.

Nachtrag 27.7.2023
Dr. John Campell diskutiert die Basler Vollstudie:

1 von 35 mit verletztem Herzmuskel nach Booster

Nachtrag 1.8.2023
Weiterer schockierender Beitrag zur Verbreitung von Myokarditis nach Impfung:

Die genauen Zahlen sollte man nicht so ernst nehmen. Sie sind keineswegs eine absolute Wahrheit. Wahrheit ist aber, dass Impfung nichts Gutes bewirkt hat.

Nachtrag 24.9.2023
Myokarditis und Perikarditis werden seit 31.8.2023 von Pfizer offiziell angegeben:

Das hat ja nur fast 2,5 Jahre gedauert seit den ersten Berichten im April 2021.

Nachtrag 12.12.2023
NTV hat mal wieder einen Artikel mit extragroßem Rätselraten über Herzprobleme, jetzt bei Radsportlern:

In die Goldgrube gefallen

Schauen Sie sich mal diesen Bericht über Klagen wegen Impfschäden von heute im ZDF an:

3.7.2023: heute-journal berichtet über Impfschadensprozesse

Nur ein Zitat daraus:
„Über das Risiko wurde jede und jeder vor der Impfung aufgeklärt. Deshalb besteht grundsätzlich kein Anspruch auf Schadenersatz“

Und dann vergleichen Sie den heutigen mit diesem ZDF-Bericht von November 2021:

ZDF am 17.11.2021: Ideologisches Warmlaufen für die Impfpflicht

Ist es nicht widerlich, dass dieselben Medien, die damals Impfskeptiker im Kern zu unbelehrbaren, wissenschaftsfernen, psychisch auffälligen Idioten erklärt haben,

  • heute (verlogen) das Schicksal bedauernswerter Impfopfer bejammern?
  • frech mit Lügen begründen, warum sie nicht entschädigt werden (können)?

Es gibt nämlich keine seriösen wissenschaftlichen Beweise dafür, dass die Impfung insgesamt mehr Nutzen als Schaden gestiftet hat. Mag sein, dass Richter „davon ausgehen“, dass es so sei, aber diese Behauptung ist nicht belastbarer als die frühere Behauptung von Karl Lauterbach, dass die Impfung kostenlos und vor allem nebenwirkungsfrei sei: das war nicht mehr als eine (geschützte) Meinung von Herrn Lauterbach.
Sie hat tatsächlich Unsummen gekostet und tut es weiterhin in vielen Kassen. Die Nebenwirkungen standen schon im Sommer 2021 in vielen Zeitungen, wurden aber völlig unglaubwürdig als „sehr selten“ deklariert, obwohl sie in aller Munde waren. Der Nutzen war auch schon 2021 mehr als zweifelhaft.
Es gibt aber heute Evidenz, dass Kontrollgruppen, die weder bei Corona-Maßnahmen noch Impfung mitgemacht haben, im Vergleich sehr gut durch die „Pandemie“ gekommen sind, viel besser als die Bevölkerungen, die mit Maßnahmen und Impfdruck drangsaliert wurden.
Und es gibt tatsächlich auch solide wissenschaftliche Hinweise darauf, dass Impfstoff-Chargen so verschieden sind, dass sie sehr wohl gezielt so entwickelt worden sein könnten.

Nachtrag 4.7.2023
Die Medien können natürlich nichts dafür:

Anlass für diese gelungene Replik war dieser Tagesthemen-Kommentar ebenfalls vom gestrigen Abend:

„zum Glück sind es ja nur wenige…angesichts einer Pandemie von historischem Ausmaß

Wie kommt es eigentlich, dass alle diese „unabhängigen“ Medien ständig ins selbe Horn blasen, denselben Spin verbreiten, egal ob er „die Impfung ist sicher“ heißt, „Impfgegner sind doof“ oder „die wenigen Impfopfer müssen entschädigt werden„?
Es gibt darauf nur eine Antwort: sie sind eben nicht unabhängig, sondern im Kern verpflichtet, dieselben Narrative zur selben Zeit zu verbreiten.

Dieses kleine Best-Of-Impfhetze sollte nicht fehlen bei der Frage, warum sich Menschen impfen ließen, die es eigentlich nicht wollten:

Achtung, der Impf-Faschismus spricht frei von der Leber weg: puren Blödsinn

Nachtrag 5.7.2023
Sehr gute Replik auf das weinerliche „Wir hatten keine rechte Wahl“ von Gigi Deppe aus den Tagesthemen:

So ist’s richtig:
Sie hatten genauso viele Wahlmöglichkeiten wie wir, haben sich aber sofort für die rechte entschieden: Propaganda, Hetze, Druck und Zwang.